Aber wie es zu so etwas gekommen ist würd mich auch interessieren.
Hier können praktische Versuche weiterhelfen:
Hol mehrere kleine Gefäße. Leg in eines 2 Cent und bedecke mit verquirltem Ei. Steck weitere 2 Cent in die Bauchöffnung einer Regenbogenforelle und diese ins nächste Gefäß. Mach dann so weiter mit Lebensmittel Deiner Wahl ( z.B. Fleisch, Pudding, Linsensuppe...).
Stell die Gefäße gesichert vor vierbeinigen oder geflügelten Räubern auf und schau jeden Monat einmal vorbei. Unterrichte Deine Familie und die Nachbarn.
Sollte die Polizei vorbeischaue, weil Passanten dem Geruch nach eine verwesende Leiche gemeldet haben, so hast Du forschungstechnisch ein Problem. Erklär ihnen die Geschichte, glauben werden sie kein Wort. Sie werden Dich mitnehmen und dann kommt der Onkel Doktor mit der grossen Spritze. Versuch nicht, Dich zu wehren. Die Krankenbrüder und -schwestern die Dich festhalten sind schlimmere Fälle gewöhnt. Auch wenn Du Dich losreissen kannst, die Türen werden verschlossen sein.
Nach ein paar Wochen wirst Du für wieder normal erklärt und darfst nach Hause.
Wenn Du Dich also längere Zeit hier nicht meldest, dann werden wir Dich bedauern, der Eine oder Andere besucht Dich auch. Zur Lösung des Rätsels, was im Komposthaufen in der Umgebung der Münze lag, können Deine Versuche auf jeden Fall einiges beitragen. Das Forum wird Dich loben und beweihräuchern.
Also meine Bitte: mach Dich an's Werk, schau wie es Dir ergeht und berichte. Viel Glück!
Viele Grüße
Hermann