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Ja schon, allerdings dürften auch mehrere Rändelmaschinen pro Prägestätte im Einsatz gewesen sein, und dadurch dürften auch unterschiedliche Ergebnisse vorhanden sein.<!--[if gte mso 9]><xml> <w:WordDocument> <w:View>Normal</w:View> <w:Zoom>0</w:Zoom> <w:HyphenationZone>21</w:HyphenationZone> <w:Compatibility> <w:BreakWrappedTables/> <w:SnapToGridInCell/> <w:WrapTextWithPunct/> <w:UseAsianBreakRules/> </w:Compatibility> <w:BrowserLevel>MicrosoftInternetExplorer4</w:BrowserLevel> </w:WordDocument> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 10]> <style> /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman";} </style> <![endif]--> Hallo Reichsgold Profis
wurden nicht alle Rändeleisen in Berlin angefertigt und dann an die anderen Prägestätten ausgegeben?
Also Fertigung in kleinen Serien!
Somit müssten ja zumindest die Rändeleisen eine hohe Qualitative und Maßgleiche Übereinstimmung haben.
Sicher führt ein unterschiedlicher Anpressdruck, Lagerspiel und Wartung zu unterschiedlichen Randprägungen bei der Fertigung der Münzen.