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Ich hab mir ja ein Regenbogenschüsselchen der Vindeliker gegönnt, weil es eines der ersten Goldmünzen ist, welches als Zahlungsmittel auf dem jetztigen deutschen Gebiet verwendet wurde.
Ich habe dann mal in vergangenden Auktionen gekuckt und zwei Stempelgleiche Stücke gefunden.
Besonders interessant ist hier zu sehen, wie die Kelten hier gearbeitet haben.
Und zwar hat mein Stück einen Stempelriss am Schnabel. Beim ersten Stück ist der Stempel zwar flau, hat aber noch keinen Riss.
Ich gehe daher davon aus, dass sie dann wohl fester draufgeschlagen haben, dass das Bild wieder schärfer wird. Dadurch könnte der Riss entstanden sein.
Beim anderen Stück haben sie dann den Stempel nachgeschnitten. Der Schnabel ist hier deutlich breiter, genau so, dass der Riss entfernt wurde. Der Riss geht hier aber schon hinten weiter.
Im Zuge dessen, haben sie dann, warum auch immer, die zwei Linien auf der Rückseite auch nachgeschnitten und begradigt. Die Kurve, die die Linien machen, ist noch zu sehen. Die Linien wirken hier breiter und gerader.
Ich habe dann mal in vergangenden Auktionen gekuckt und zwei Stempelgleiche Stücke gefunden.
Besonders interessant ist hier zu sehen, wie die Kelten hier gearbeitet haben.
Und zwar hat mein Stück einen Stempelriss am Schnabel. Beim ersten Stück ist der Stempel zwar flau, hat aber noch keinen Riss.
Ich gehe daher davon aus, dass sie dann wohl fester draufgeschlagen haben, dass das Bild wieder schärfer wird. Dadurch könnte der Riss entstanden sein.
Beim anderen Stück haben sie dann den Stempel nachgeschnitten. Der Schnabel ist hier deutlich breiter, genau so, dass der Riss entfernt wurde. Der Riss geht hier aber schon hinten weiter.
Im Zuge dessen, haben sie dann, warum auch immer, die zwei Linien auf der Rückseite auch nachgeschnitten und begradigt. Die Kurve, die die Linien machen, ist noch zu sehen. Die Linien wirken hier breiter und gerader.