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Ja wenn er wirklich Anfang der 60er nebenbei Münzen geprägt hat ist es ja noch nachvollziehbar. Damals wurden die Stücke hauptsächlich über die Banken vertrieben. Und schon da hat es die Schwester gemacht. Ich denke schon das nach den ersten Prozessen und der steigerung der Bekanntheit vielleicht die Fa. Denzis auf ihn zugegangen sein könnte und er sozusagen das Zugpferd im Verkauf war.So ähnlich argumentiert Weege ja auch ( siehe dort und weiter oben in diesem Thread ). In einem Zeit- Artikel vom Anfang der 60er Jahre heisst es " tagsüber betreibt er seine Praxis, abends... " Aber das muss nichts heissen, hier kann es sich auch um ein Stilmittel handeln. Ob beide Erwerbszweige miteinander zu vereinbaren waren, hängt sicher auch damit zusammen, wieviel Mitarbeiter Schmidt hatte. Beim Münzeln musste er sicher nicht persönlich anwesend sein, in seiner Praxis hingegen schon.