Reichs-Gold-Münze J.Hausmann - Co.Kg. Bonn

[Kronerogøre]

Anzeige Ausschneiden - immer gültig. Immer.... hmm...

Der Ersteller dieser Anzeige hat offensichtlich weder mit der Aenderung der Medaillenverordnung von 1975, noch mit der Abschaffung der Mark gerechnet, ja, vielleicht nicht mal mit der Endlichkeit der eigenen Lebensspanne .

 

[Goldnase]

Hallo zusammen,
habe eine tolle zeitgenössische Doku zu Schmidt/ Hausmann gefunden. Mit Blick in die Werkstatt und Interview.


Magenta TV

ARD Mediathek

Gold in „Suche“ eingeben

Dann den Beitrag „Public Relations in Gold“ wählen

Dann werden mehrere Retro Sendungen angezeigt

Dann „Goldmünzen als Geldanlage-Nachprägen erlaubt?“ wählen

 

[Goldnase]

Auch in „Sinn und Unsinn der Goldkäufe“ ( vorher gleicher Weg um Beitrag zu finden ) wird Schmidt beim prägen seiner Fälschungen gezeigt.

 

[Halbmond]

Danke für den Tipp.

 

[kleinerAdler]

Auch in „Sinn und Unsinn der Goldkäufe“ ( vorher gleicher Weg um Beitrag zu finden ) wird Schmidt beim prägen seiner Fälschungen gezeigt.

Danke dir für die Tips.

 

[Kronerogøre]

Vielen Dank für diese hochinteressanten Beiträge! Ich glaube allerdings, daß die Münzen, die während des Interviews mit Schmidt und seinem Anwalt gezeigt wurden, nicht aus dessen Produktion stammen.
Das Interview wurde übrigens von Ernst von Khuon - Wildegg geführt, der Anfang der 70er Jahre zusammen mit Walter Grasser in der ARD eine Sendereihe über Münzen moderierte.

 

[Silberuwe]

"Nun für ein 20 Markstück müssen sie ungefähr 68 Mark anlegen."

Naa wer hat von euch eins für diesen Preis bekommen?
Vielleicht kaufen in 30 Jahren meine Enkel den 20er Willi für 1000€ das Stück.

 

[Hsv1896]

großartig, wie aktuell die diskussionsthemen geblieben sind. quasi zeitlos.

 

[Kronerogøre]

Siehe auch hier : Beitrag im Thema 'Reichs-Gold-Münze J.Hausmann - Co.Kg. Bonn' Reichs-Gold-Münze J.Hausmann - Co.Kg. Bonn

 

[lordlindsey]

Vielen Dank für den Tipp auch von meiner Seite, hochinteressant.

Zum Herstellungsprozess: ich dachte immer, Schmidt hätte seine Stempel mittels Funken erosionsverfahren hergestellt. Im Bericht scheint er die Stempel zu gravieren, was ja hinsichtlich der hohen Qualität quasi unmöglich wäre. Oder übersehe ich etwas?