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Reserve Price für eBay.at, eBay.de

ICh schnall das nich.

Wenn A vom 2000 EURO-Höchstgebot von B überboten wird, dann steht die Auktion bei 101 EURO.
C kann nicht wissen, dass das Höchstgebot 2000 beträgt.
Somit bietet C 150 EURO und bekommt ein "Sie sind leider überboten worden".

Seit wann kann man keine Gebote abgegeben, die unter dem Höchstgebot liegen??
 
Hallo nochmal: der Text stammt komplett nicht von mir ,sondern von wortfilter.de .Ich ahabe ihn hier hereinkopiert.Selbst kenne ich mich auch nicht aus mit dem Thema.Zu finden ist der Text aber hier:
http://www.wortfilter.de/News/news1211.html
 
rethorn schrieb:
Viele Käufer fühlen sich bei Auktionen mit unsichtbarem "Reserve Price" verständlicherweise verschaukelt. In den USA geben daher viele Verkäufer ausdrücklich an, wenn ihre Auktion ohne "Reserve Price" läuft: Sucht man nach "no reserve", so hat man dort über 1 Million Treffer!

Dann wundert es mich, dass es ebay nun auch bei ebay.de und ebay.at einführen möchte. Wenn schon bei ebay.com viele Stimmen laut werden, die sowas nicht mögen ...Ehrlich: sowas mag vielleicht ganz interessant sein, aber es gibt keinen Unterschied zu den anderen häufig verwendeten Varianten Sofortkaufen-Option und illegales hochpushen.
Solange diese neue Option auch noch zusätzlich was kostet wird die sicherlich nicht von vielen angenommen werden...
Ich halte nichts von "Reserve-Preis".
 
Warum muss dass eigentlich so kompliziert sein?
Wenn ebay eine einheitliche Startpreis-Gebühr einführen würde, dann wäre der "reserve price" doch vom Tisch?
Oder habe ich jetzt was übersehen?
 
Also sollen statistisch die Anbieter die Option "Reserve Preis" für andere mitbezahlen, obwohl sie selbst das gar nicht verwenden ?
Das finde ich auch nicht in Ordnung.
 
Ich fände es auch besser, einen einheitlichen niedrigen Startpreis für alle Artikel anzuschaffen.Es bleibt Ebay noch die Verkaufsprovision und die ganzen Zusatzoptionen.Allerdings ist der Startpreis wohlübel der Grund für die beliebten 1 Euro-Auktionen. Man hat ja festgestellt, daß in Auktionshäusern ohne Gebühren jeder seinen Wunschpreis enstellt.Und wenn dieser kein Gebot erzielt, weil er zu hoch angestzt ist, dann verdient Ebay keine Verkaufsprovision und das ganze System wäre nicht mehr wirtschaftlich.Also gibt Pro und Kontra-Argument für beide Optionen.
 
ProtoM schrieb:
ICh schnall das nich.

Wenn A vom 2000 EURO-Höchstgebot von B überboten wird, dann steht die Auktion bei 101 EURO.
C kann nicht wissen, dass das Höchstgebot 2000 beträgt.
Somit bietet C 150 EURO und bekommt ein "Sie sind leider überboten worden".

Seit wann kann man keine Gebote abgegeben, die unter dem Höchstgebot liegen??

nehmen wir an, eine Auktion steht bei 100 Euro. Bieter A bietet 10.000 €, Bieter B bietet 10.010 €.

Wenn dann Bieter B kurz vor Schluss sein Gebot streicht, beträgt der Auktionspreis 101 €, wenn ich mich nicht irre.
 
Vor Jahren hat es das schon bei ricardo.de gegeben, die sogar mal Marktfuehrer gewesen sind. - Bis Ebay kam . . . .

Gruss Impaler
 
Nähere Informationen dazu gibt´s in den Marktplatz-Mitteilungen, z.B. kostet die Funktion erstmal EUR 10,-, diese werden aber bei erfolgreichem Verkauf wieder erstattet...

Meine Meinung dazu:
Für die genannten Bereiche ist das sicherlich in Ordnung (obwohl man hier ja schließlich auch den Startpreis frei wählen kann, im Endeffekt also doch unnötig), eine Ausweitung auf andere Kategorien würde ich aber nicht so gut finden. Vor allem stört mich auch, das die potentiellen Käufer den Mindestbetrag nicht zu Gesicht bekommen...


Gruß,
Thomas
 
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