Rote Punkte/Flecken auf deutschen Goldmünzen

:eek: Die hat ja richtig Sommersprossen, oder sind es bloß Bär-Fusseln? :D

Micha
Wenn es weiße Flecken wären, würde es ein schönes Winterbild bei Schneefall sein. :wut: Sicher kann man die Flecken auch entfernen, aber so langsam habe ich immer weniger Lust 50,- Euro Prägeaufschlag für eine lausige Qualität zu zahlen.
Kann man eigentlich aufgrund der Gewährleistung eine Rücknahme verlangen?
 
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Wenn es weiße Flecken wären, würde es ein schönes Winterbild bei Schneefall sein. :wut: Sicher kann man die Flecken auch entfernen, aber so langsam habe ich immer weniger Lust 50,- Euro Prägeaufschlag für eine lausige Qualität zu zahlen.
Kann man eigentlich aufgrund der Gewährleistung eine Rücknahme verlangen?

2 Jahre?, oder hast Du Garantieverlängerung (50€/Jahr) gewählt?:D
Bei den Griechen fing es auch mit der Verschlechterung des Münzmaterials an.

Micha
 
Nach meiner Meinung nach dürfte es bei einem Reinheitsgrad von 999,9 Au überhaupt nicht passieren . Demnach müßte sich schon im Vorprogramm einige Unreinheiten (Silber , Kupfer etc.) eingenistet haben . :confused::confused::confused:
 
Nach meiner Meinung nach dürfte es bei einem Reinheitsgrad von 999,9 Au überhaupt nicht passieren . Demnach müßte sich schon im Vorprogramm einige Unreinheiten (Silber , Kupfer etc.) eingenistet haben . :confused::confused::confused:

:confused::confused::confused:
999,9 AU heißt doch genau daß 0,1 (Gewichtseinheiten) nicht Gold (AU) sondern was anderes (Silber/Kupfer) sind! Wenn noch mehr "Unreinheiten" darin sind ist der "Reinheitsgrad" (Feingehalt) aber nicht mehr 999,9.:eek:
 
:confused::confused::confused:
999,9 AU heißt doch genau daß 0,1 (Gewichtseinheiten) nicht Gold (AU) sondern was anderes (Silber/Kupfer) sind! Wenn noch mehr "Unreinheiten" darin sind ist der "Reinheitsgrad" (Feingehalt) aber nicht mehr 999,9.:eek:

Genau , das trifft den Kern der Sache . Sind es wirklich nur 0,1 gr. Unreinheiten ? Und wie kann man als Laie die vorgegebenen 999,9 Au nachweisen ? Die primäre Frage bleibt - woher kommen die Sommersprossen bei einigen Au-Münzen ? :confused::confused::confused:
 
Genau , das trifft den Kern der Sache . Sind es wirklich nur 0,1 gr. Unreinheiten ? Und wie kann man als Laie die vorgegebenen 999,9 Au nachweisen ? Die primäre Frage bleibt - woher kommen die Sommersprossen bei einigen Au-Münzen ? :confused::confused::confused:

Den allerersten Beitrag hast du gelesen, oder?
 
Bei meinem F fällt das mittlerweile unter die Rubrik colorierte Münzen. Aber seht selbst.

Nach mittlerweile 11 Jahren Goldmünzenprägung (seit der Goldmark 2001) ist das nichts anderes als ein Skandal.

Kommt das nur in einer Prägestätte vor oder sind alle betroffen?
Im letztgenannten Fall wären ja schon die Ronden betroffen.
 
Es liegt doch klar auf der Hand , es gibt kein 100% reines Gold . Und darum die 0,1 Abstriche . Die Frage bleibt trotzdem ob die 999,9 Au - Anteile eingehalten werden . Ansonsten bei diesem Feingehalt dürfte es keinen negativen Aspekt der Münze geben . :confused:
 
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