Schatzkistenfund bei alter Dame

Da ich mir mittlerweile doch etwas Sorgen und Vorwürfe mache bezüglich meiner Berichterstattung über den Münzenfund, habe ich gestern der alten Dame empfohlen, bei ihrer Bank ein Schließfach anzumieten und die Münzen dort vorübergehend zu lagern. Ich werde sie heute dorthin begleiten und alles sicher verschließen lassen. Lediglich die Münzen, die wir bestimmen und dokumentieren wollen, werden wechselnd kurzfristig entnommen und später dort wieder eingelagert.

Ich möchte kein Risiko eingehen und mir später Vorwürfe machen müssen. Man weiß ja nie, wer hier alles mitliest … :(
 
ich gebe dir recht. sowas sollte man nicht öffentlich machen.
 
Da ich mir mittlerweile doch etwas Sorgen und Vorwürfe mache bezüglich meiner Berichterstattung über den Münzenfund, habe ich gestern der alten Dame empfohlen, bei ihrer Bank ein Schließfach anzumieten und die Münzen dort vorübergehend zu lagern. Ich werde sie heute dorthin begleiten und alles sicher verschließen lassen. Lediglich die Münzen, die wir bestimmen und dokumentieren wollen, werden wechselnd kurzfristig entnommen und später dort wieder eingelagert.

Ich möchte kein Risiko eingehen und mir später Vorwürfe machen müssen. Man weiß ja nie, wer hier alles mitliest … :(
Da hast du natürlich Recht, Rudolf.
Allerdings freue ich sehr über deine interessante Berichterstattung zu diesem Thema.
Gibt es unter Umständen eine Funktion, über die nur registrierte Mitglieder mit geprüften Referenzen diesen Thread einsehen können?
 
Anhand der im Thread bisher genannten Fakten laesst sich keinerlei Rueckschluss auf den Ort, an dem sich die Münzen befinden, ziehen.
 
So, ich bin gerade zurück vom zweiten Besuch bei der alten Dame und ihrer Schatzkiste. Ca. 80 Münzen wurden bestimmt und fotografiert.

Man muss sich das folgendermaßen vorstellen. Wir sitzen nebeneinander am großen Esstisch, die Dame rechts, ich links, die Schatzkiste in Armlänge entfernt. Die alte Dame greift immer wieder in die Kiste, öffnet vorsichtig das alte Papiertütchen und reicht mir daraus die Münze, die ich schon neugierig beäuge. Nun bestimme ich die Münze und diktiere der alten Dame die Daten, die sie mit einer peniblen Handschrift notiert. Etwa acht Münzen passen so auf ihren DIN-A4-Zettel. Anschließend wandert jede Münze auf die Tischplatte, wo sie später mit anderen fotografiert werden soll. Die alte Dame beschriftet von mir mitgebrachte Klebepunkte mit einer Nummer, die der Seitenzahl und Rangliste der Münze auf dieser Seite entspricht. Als wissenschaftlich geschulter Mensch macht sie das alles sehr sorgfältig. Die noch leeren Münztütchen werden nummerisch geordnet, damit später beim Einfüllen wieder jede Münze in "ihrem" Tütchen landet.

Nachdem die einzelne Seite gefüllt wurde und die acht oder neun Münzen auf der Tischplatte angeordnet wurden, durfte ich sie von beiden Seiten fotografieren. Danach wurden die Münzen wieder eingetütet und der kleine Tütenstapel geordnet neben den anderen in einen Pappkarton und anschließend wieder die Schatzkiste verpackt.

Parallel dazu erzählte sie mir aus ihrem interessanten Leben und dem Leben ihrer Ahnen, die uns diese "Arbeit" bescherten.

Morgen wandert die Schatzkiste in den Banktresor, nachdem wir einige weitere Münzen zur Bestimmung entnommen haben werden ...
 
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