Ich bin ja eigentlich hier im Forum mehr in der Eurorubrik bekannt und unterwegs, aber seit gestern darf ich sehr intensiv in die Kaiserreichmünzen "eintauchen" … - im wahrsten Sinne des Wortes. Und das kam so:
Eine ehemalige Kollegin schrieb mich an, dass sie von einer älteren alleinstehenden Dame angesprochen worden war, ob sie nicht jemanden kennen würde, der sich ein wenig mit Münzen auskenne. Sie sei dabei, ihr "Leben aufzuräumen" und habe da noch so eine große Metallkiste mit Münzen, die vermutlich von ihrem Groß- oder Urgroßvater stammen würde … - so genau wisse sie das nicht. Nun wolle sie sich von diesem Ballast befreien und wolle mal wissen, was da denn alles drin sei. Die Kollegin wollte wissen, ob sie der alten Dame meinen Namen zwecks Kontaktaufnahme nennen dürfe, schließlich sei ich ja im Kollegium als Münzsammler bekannt.
Gesagt, getan. Gestern abend war ich nun erstmals bei der alten Dame … - und es werden weitere Besuche folgen (müssen), denn das was sich mir da offenbarte, war eine wahre Schatztruhe mit (ich vermute) hunderten von Silber- und Goldmünzen aus der Kaiserzeit … - alle vom (Ur-)Großvater einzeln in Schustersohlentütchen verpackt, aber auch in Rollen (z.B. 50 x 3 Mark Wilhelm Preussen). Einige alte handschriftliche Eintragungen waren vorhanden, aber das ganze war ein wildes Durcheinander.
Zwischen dem Zuhören der Erzählungen der Lebensgeschichte der alten Dame habe ich in drei Stunden begonnen, die Münzen zu sichten, mit meinem alten Katalog aus 1991 zu erfassen und zu fotografieren. Der Berg der unerledigten Münzen ist dabei nicht merklich kleiner geworden …
Nun meine Frage an euch Kaiserreichexperten. Auf welche Exemplare sollte man besonders achten? Ich habe zwar die Auflagezahlen im Katalog, bin aber nicht näher in der Materie "drin".
Für Tipps wäre ich sehr dankbar. Ich werde euch weiter auf dem Laufenden halten.
Eine ehemalige Kollegin schrieb mich an, dass sie von einer älteren alleinstehenden Dame angesprochen worden war, ob sie nicht jemanden kennen würde, der sich ein wenig mit Münzen auskenne. Sie sei dabei, ihr "Leben aufzuräumen" und habe da noch so eine große Metallkiste mit Münzen, die vermutlich von ihrem Groß- oder Urgroßvater stammen würde … - so genau wisse sie das nicht. Nun wolle sie sich von diesem Ballast befreien und wolle mal wissen, was da denn alles drin sei. Die Kollegin wollte wissen, ob sie der alten Dame meinen Namen zwecks Kontaktaufnahme nennen dürfe, schließlich sei ich ja im Kollegium als Münzsammler bekannt.
Gesagt, getan. Gestern abend war ich nun erstmals bei der alten Dame … - und es werden weitere Besuche folgen (müssen), denn das was sich mir da offenbarte, war eine wahre Schatztruhe mit (ich vermute) hunderten von Silber- und Goldmünzen aus der Kaiserzeit … - alle vom (Ur-)Großvater einzeln in Schustersohlentütchen verpackt, aber auch in Rollen (z.B. 50 x 3 Mark Wilhelm Preussen). Einige alte handschriftliche Eintragungen waren vorhanden, aber das ganze war ein wildes Durcheinander.
Zwischen dem Zuhören der Erzählungen der Lebensgeschichte der alten Dame habe ich in drei Stunden begonnen, die Münzen zu sichten, mit meinem alten Katalog aus 1991 zu erfassen und zu fotografieren. Der Berg der unerledigten Münzen ist dabei nicht merklich kleiner geworden …
Nun meine Frage an euch Kaiserreichexperten. Auf welche Exemplare sollte man besonders achten? Ich habe zwar die Auflagezahlen im Katalog, bin aber nicht näher in der Materie "drin".
Für Tipps wäre ich sehr dankbar. Ich werde euch weiter auf dem Laufenden halten.
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