Schlag gegen das Bargeld

Hallo, damit wird die Kriminalität bekämpft. :lachtot:
Die Clans, Cosa Nostra und alle Verbrecher mit viel Bargeld wissen dann nicht mehr wie sie zahlen sollen, denn sonst würde man sich ja nicht an die Gesetze halten.... .
Aber lass man, die meisten Leute werden sagen, das ist ok, betrifft mich ja nicht und bekommen den Hintergrund (wie die Freiheiten weiter beschränkt werden) gar nicht mit.
 
Hm, zumindest hat Italien Erfahrung mit 2000€ Limit, wäre interessant, ob damit messbare Erfolge erzielt werden konnten...
 
Ja. Soll wieder auf 10 k hoch gesetzt werden.
Von einer faschistisch-populistischen Regierungskoalition, irgendwie glaube ich nicht, dass die es aus Bürgerliebe machen wollen. Eine Studie mit Vergleich vorher-nachher der Zahlungsflüsse in gewissen Bereichen oder zumindest, ob dadurch irgendwelche Fälle aufgedeckt wurden oder ob in irgendwelchen Bereichen die Geldwäsche geringer geworden ist oder ähnliches wäre sicherlich hilfreicher. Glaube jedoch nicht, dass es so was gibt...
 
Ich glaube nun wieder nicht einer rot-grün-gelben Regierungskoalition, dass die das zum Schutz des Bürgers machen.

Ansonsten teile ich deine Auffassung, das es vermutlich keinerlei verlässliche Untersuchungen dazu gibt.
 
Ich glaube nun wieder nicht einer rot-grün-gelben Regierungskoalition, dass die das zum Schutz des Bürgers machen.
Ich grüße euch und insbesonders Matthias!
Die Büchse der Pandora wurde mit der Einführung und Androhung der Strafzinsen aufgemacht. Gerade von der älteren Generation, wurden Ersparnisse und Kaufpreiserlöse in Bar in "Sicherheit" gebracht.
Und das in Verbindung mit physischem Gold wurden ganze Lebensleistungen der -Kontrolle/Übersicht- für den Staat unsichtbar gemacht.
Steuerberater empfehlen:
Die Kaufquittungen für Gold und die Belege von großen Barabhebungen aufheben und zu gegebener Zeit mit rückdatierten Schenkungen unter die Lieben bringen. Das Geld ist dann wieder da, bzw. da wo man es hinwollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, wird Bargeld doch noch vielleicht .... irgendwie .... gebraucht?

Wie sicher ist die Bargeldversorgung bei einem Blackout?

Naja, ein Blackout war ja jahrzehntelang kein Thema, der Gedanke daran sozusagen nicht existent gewesen.

Oder die Gefahr wurde nicht gesehen. Immer munter weiter in die Digitalisierung ohne überhaupt eine Abwägung der Risiken vorzunehmen.

Natürliche Kreisläufe, ob wirtschaftliche oder ökologische oder sonst welche wie eben Bargeldverkehr, hat es eben im Laufe der Jahrtausende immer gegeben. Jetzt zu glauben, ohne sie auskommen zu können, ist ein fataler Irrweg.
 
euractiv.com berichtet:

Bargeld immer noch beliebtestes Zahlungsmittel, doch Anteil geht zurück.

55 Prozent der Zahlungen an Verkaufsstellen in der Eurozone wurden 2022 mit Bargeld durchgeführt, so ein gestern veröffentlichter Bericht der Europäischen Zentralbank. Dies ist ein Rückgang von den 72 Prozent, die Barzahlungen noch in 2019 ausmachten. Deutschland liegt dabei mit 63 Prozent Barzahlungen relativ nah am Durchschnitt der Eurozone, jedoch deutlich vor Finnland und den Niederlanden, in denen nur noch etwa 20 Prozent aller Zahlungen mit Bargeld durchgeführt wurden.
 
euractiv.com berichtet:

55 Prozent der Zahlungen an Verkaufsstellen in der Eurozone wurden 2022 mit Bargeld durchgeführt, so ein gestern veröffentlichter Bericht der Europäischen Zentralbank. Dies ist ein Rückgang von den 72 Prozent, die Barzahlungen noch in 2019 ausmachten.
Ein Wort, eine Erklärung: SARS-CoV-2
 
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