Heinz-Rudolf
Foren - Sponsor
- Registriert
- 29.03.2013
- Beiträge
- 946
- Punkte Reaktionen
- 2.066
Ich grüße euch!
Alles richtig was meine Vorredner schrieben!
Nur, das hat mit Geldwäsche wenig zu tun.
Es gibt eigentlich für den Verkäufer einer Immobilie
(wenn er sie lange genug gehalten hat) keinen Grund
Schwarzgeld zu akzeptieren; denn dann hat er das Problem
dieses unterzubringen.
Auf der Käuferseite ist die Variante "im kleinen" sehr beliebt
Käufer verlangt vom Makler mit dem Verkäufer über eine Preisreduzierung zu verhandeln.
Diese war von herein schon im Makler/Verkäufervorgespräch als Verhandlungsmasse eingetütet.
Für die dann diskret überreichte Abstecke, "revanchiert" sich dann der Makler
damit, dass er mit Bestellung des Kaufvertrag seine Courtage in diesem aufnehmen läßt. Dadurch zahlt der Käufer auf die Maklerkosten Grunderwerbsteuer. Ich habe es nie erlebt, dass ein Notar dem Käufer sagte,
dass dies dort nicht hineingehört,. Denn auch seine Gebühr erhöht sich.
Viele Grüße
Heinz-Rudolf
Alles richtig was meine Vorredner schrieben!
Nur, das hat mit Geldwäsche wenig zu tun.
Es gibt eigentlich für den Verkäufer einer Immobilie
(wenn er sie lange genug gehalten hat) keinen Grund
Schwarzgeld zu akzeptieren; denn dann hat er das Problem
dieses unterzubringen.
Auf der Käuferseite ist die Variante "im kleinen" sehr beliebt
Käufer verlangt vom Makler mit dem Verkäufer über eine Preisreduzierung zu verhandeln.
Diese war von herein schon im Makler/Verkäufervorgespräch als Verhandlungsmasse eingetütet.
Für die dann diskret überreichte Abstecke, "revanchiert" sich dann der Makler
damit, dass er mit Bestellung des Kaufvertrag seine Courtage in diesem aufnehmen läßt. Dadurch zahlt der Käufer auf die Maklerkosten Grunderwerbsteuer. Ich habe es nie erlebt, dass ein Notar dem Käufer sagte,
dass dies dort nicht hineingehört,. Denn auch seine Gebühr erhöht sich.
Viele Grüße
Heinz-Rudolf