Früher hieß es Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, heute heißt es Mitarbeitende. Gut, spart ein paar Buchstaben, liest sich aber auch gleichzeitig "Mitarbeit-Ende" (ob man das bei der Einführung bedacht hat?).
Nicht nur das Lesen macht Probleme. Auch das Hören durch diese Kunstpause beim Gendersternchen kann zu Verwirrungen führen. Wenn z. B. ein Lehrer von einem Kollegen die Frage gestellt bekommt: "Wie sehen denn heute deine Schüler innen aus?", dann weiß der Gefragte nicht, ob sich sein Kollege nach dem Inneren der männlichen Schüler oder nach dem äußeren Erscheinungsbild aller Lernenden erkundigt.
Die Leute werden mit der Zeit, einfachheitshalber, nur Frauen erwähnen. Was solls, die Welt wird nicht untergehen
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