Schluß mit dem Gender-Unfug

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Ich grüße Euch!
Edit Aus der heutigen Augsburger Zeitung.
Der letzte abgeschnittete Satz.: Der ÖRR möge den Wunsch der Mehrheit respektieren.
Viele Grüße Heinz-Rudolf
 
Spannend wäre zu erfahren, wie es in den anderen Bundesländern gesehen wird. Daraus würde dann die politische Motivation sehr deutlich erkennbar werden. Z. B. Augsburg vers Hamburg. Oder besser schwarz vers grün ....
 
Wie die Gendersprache der Logik widerspricht bzw. die Klarheit der Sprache verwässert, sieht man schön in Zeile 13 des Artikels.
Da werden die Unterzeichner als Unterzeichnende benannt. Sie haben aber schon unterzeichnet, die Verlaufsform ist also falsch und man verliert durch die falsche Verwendung somit die schöne klare Möglichkeit der deutschen Sprache, etwas auszudrücken, was gerade passiert.
Als Vergleich zu Verdeutlichung fällt mir ein, wenn man die Maler (vielleicht auch Malerinnen) der eiszeitlichen Höhlenmalereien als gendergerecht Malende bezeichnen würde.
Die haben vor ca. 30000 Jahren ausgemalt, die malen nicht mehr:)
 
Da liegt dann wohl ein Missverständnis hinsichtlich der erwähnten ‚Verlaufsform‘ resp. einer Präsens Partizip-Konstruktion vor, wenn doch klar ein Attribut dargestellt ist (wäre das eventuell vergleichbar mit einem lateinischen Gerundivum etc. ?, hatte damals im Unterricht allerdings andere Interessen und somit weniger gut aufgepasst...);
‚Münzsammelnde‘ stehen ja auch nicht ‚gerade jetzt‘ am Bankschalter oder sichten ‚momentan‘ ihr Rückgeld, obwohl, der eine und die andere ‚Münzgeldklimpernde‘ oder ‚Münzseitenbetrachtende‘ wird schon dabei sein... :)
 
.........der erwähnten ‚Verlaufsform‘ resp. einer Präsens Partizip-Konstruktion vor, wenn doch klar ein Attribut dargestellt ist (wäre das eventuell vergleichbar mit einem lateinischen Gerundivum etc. ?,
Lieber @Baron Münzhaufen
Ich habe nächste Woche Kindstaufe und muß als Ältester eine Rede halten.
Jetzt trau ich mich nicht mehr.
Mit unsicheren Grüßen;)
Heinz-Rudolf
 
Nur Mut, Redehaltender und Kindstaufender - herzliche Glückwünsche zum und für das Enkelkind:) - sowie als ‚Ältester‘ (Adjektiv Superlativ Maskulinum...).
 
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