Hallo Münzenfreunde,
Ihr erlaubt mir einen kurzen Abstecher in die Welt der Bildschirm Bilder -
In vielen Fällen zeigt mir mein elektronisches Sichtgerät (auch Bildschirm genannte) die fotografierten- oder gescannten Bilder als dunkle Scheiben
mit denen ich nichts anfangen kann.
Liegt es nun daran, dass mein Bildschirm eine Hintergrundbeleuchtung (handelsmäßig) hat und die gezeigten Münzen undurchsichtig sind -
oder sind es einfach meine Augen, die in der Dunkelheit nicht mehr so gut sehen (mein Nachbar, der Pferdezüchter ist, meinte - mehr Karotten essen, das fördert das Nachtsehen) - oder liegt es an den Bildern und nicht an mir
Bild Marke Farbigen Kampf im Tunnel - oder
Münze der römischen Provinz Makedonien unter Philip I. (244 - 249 n.uZt.) aus der Stadt Pella, RV Stadtgöttin sitzt n.l.
Das gleiche Problem gibt es mit den Farben der Münzen - oft sieht eine Nickel Münze aus wie pures Gold. Der Fehler liegt sehr oft am "Weißabgleich" der Kamera. Scanner haben meist keinen Weißabgleich, daher muss man die Bilder mit einem Bildbearbeitungsprogramm nachbearbeiten. Diese Programme arbeiten meistens schon automatisch, wenn man "Foto bearbeiten" wählt.
Ein Bild mit völlig falschen Farben irritiert den Betrachter :
wenn die Farben richtig dargestellt werden, sieht man sofort, was es für eine Münze ist, da braucht man nicht mehr zu raten
hier ist es eine kleine Silbermünze aus Sachsen, ein 3er von 1631 des Münzmeisters Hans Jacob - und kein Kupfermünze.
Gruß diwidat
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wie üblich habe ich bestimmt wieder gegen den Wind geschrieben, da - wie bei den Projekten in der Schule - schnell hingeklatscht und (wie man hier sagt) der Kittel ist geflickt. Der Betrachter soll sich alleine damit rumärgern