Spezial Katalog British India gesucht

Steht dort etwas Interessantes zum Bombay- Sovereign ?

Moin moin,
leider nicht.
Die üblichen Angaben nur, Gewicht, Durchmesser usw.
Bei Goggel findet man ja eigentlich genug Infos zu dem Stück.
Gruß
Holger
 
Moin moin,
leider nicht.
Die üblichen Angaben nur, Gewicht, Durchmesser usw.
Bei Goggel findet man ja eigentlich genug Infos zu dem Stück.
Gruß
Holger

OK, vielen Dank für Deine Antwort. Die Informationen, die man aus dem Netz bekommen kann, kenne ich, ich hatte bloss gehofft, dass ein Spezialkatalog dem noch etwas hinzufügen könne.
 
Gute Idee, ich werde mal an den Verlag herantreten. Falls Du das Zitat aus der Zylka-Post irgendwo greifbar hast - nur her damit, dann kann ich meine Anfrage damit auch untermauern.

In der 261. Folge der Zylka- Post schreibt Zylka:

" Punktgenau zum richtigen Zeitpunkt, kam dann 1971 ( Hundert Jahre Mark ) Jaegers Jubiläumskatalog auf den Markt... Eigentlich hätte Herr Jaeger sich in diesem Erfolg sonnen können. Doch er war nicht richtig zufrieden... klagte J immer , dass man ihm von seiner umfangreichen Vorarbeit zuviel abgezwackt habe. Der Grund: der Verleger wählte 1971 das ungewöhnliche Taschenformat. Deshalb durfte der Katalog nicht zu dick werden. Daher kürzte man viele seiner iformativen Zusätze drastisch "

Der Jubiläumskatalog also hätte ausführlicher werden sollen. An anderer Stelle drückt sich Zylka noch drastischer aus und gebraucht die Formulierung " Katalog zerpflückt ", das Zitat habe ich aber nicht wiedergefunden.
 
Danke für die Recherche! Zylkas Bemerkung finde ich etwas merkwürdig. Zum einen ist das Format auch bei der vorherigen Auflage bereits so gewählt worden, zum anderen ist wegen dieses Formats eine Restriktion in der Dicke gar nicht notwendig, denn schon die folgende Auflage im gleichen Format hat 100 Seiten mehr.

2005 wurde in der 102. Auktion bei Künker die Bibliothek der Münzen und Medaillen AG, seinerzeit der Verlag der Jaeger-Kataloge, versteigert. Unter den 3 Einträgen von Jaeger wurden keine "Manuskripte" o. ä. veräußert. Denkst Du, Jaegers Manuskripte könnten den Weg zu Gietl gefunden haben?
 
Danke für die Recherche! Zylkas Bemerkung finde ich etwas merkwürdig. Zum einen ist das Format auch bei der vorherigen Auflage bereits so gewählt worden, zum anderen ist wegen dieses Formats eine Restriktion in der Dicke gar nicht notwendig, denn schon die folgende Auflage im gleichen Format hat 100 Seiten mehr.

2005 wurde in der 102. Auktion bei Künker die Bibliothek der Münzen und Medaillen AG, seinerzeit der Verlag der Jaeger-Kataloge, versteigert. Unter den 3 Einträgen von Jaeger wurden keine "Manuskripte" o. ä. veräußert. Denkst Du, Jaegers Manuskripte könnten den Weg zu Gietl gefunden haben?

Zumindest wäre der Gietl- Verlag als Nachfolger der Münzen - und Medailen AG ein natürlicher Anlaufpunkt für eine Nachfrage. Zylka äussert sich hier zu Ereignissen, von denen er 40 Jahre vor Verfassung des betreffenden Artikels seiner Hauszeitschrift erfahren hat, wie genau er sich an alles erinnert, ist schwer zu beurteilen, allerdings schreibt er an mehreren Stellen, dass Jaeger gegen Ende seines Schaffens stets bedauert habe, dass sich kein Verlag für seine Nachforschungen interessiere oder sie vergüten wolle. Die Annhame, dass es Aufzeichnungen geben könnte, die noch unveröffentlicht sind, ist sicher nicht abwegig.
 
....... Denkst Du, Jaegers Manuskripte könnten den Weg zu Gietl gefunden haben?

Moin Moin,

ich habe soeben von Herrn Kahnt eine Antwort auf eine diesbezüglich an den Chefredakteur gerichtete Anfrage erhalten.

Beste Grüße
varukop


Hallo Herr Schmidt,
nein, beim Gitel Verlag sind sie - wenn es sie gibt - mit Sicherheit nicht.
Beste Grüße
H. Kahnt


Am 27.07.2015 um 11:44 schrieb :

Moin Moin Herr Kahnt,
ich habe von angeblich existierenden aber nicht veröffentlichten Manuskripten mit Recherchen Kurt Jaegers gelesen. Wissen Sie etwas von Derartigen ?
Könnten diese evtl. beim Gietl-Verlag "gelandet sein und dort schlummern" ?
Für Ihre Bemühungen bedanke ich mich im voraus !
Beste Grüße
K.-H. Schmidt
 
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