Straßenfahrzeuge

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UEAP 2015-1 CITE DE L´ AUTOMOBILE COLLECTION SCHLUMPF
UEAP / 2016-1 / CITÉ DE L'AUTOMOBILE COLLECTION SCHLUMPF
"Der Bugatti Type 41, auch Bugatti Royale genannt, war ein Oberklassefahrzeug des französischen Automobilherstellers Bugatti.
Ettore Bugattis Ziel war es, ein gegenüber den Konkurrenzmodellen von Rolls-Royce, Mercedes-Benz, Maybach und Cadillac überlegenes Luxusfahrzeug zu konstruieren, das von dem stärksten und laufruhigsten Motor seiner Zeit angetrieben werden sollte. Als Kundschaft hatte Ettore Bugatti vor allem die europäischen Königshäuser und die Reichen der damaligen Zeit im Blick.
Der „Royale“ ist eines der größten und schwersten Autos der Automobilgeschichte und zählt zu ihren großen Klassikern.

Das neue Chassis erhielt 1931 eine von Jean Bugatti entworfene Außenlenker-Karosserie. Das Fahrgastabteil war geschlossen, der Chauffeur hingegen saß im Freien. Die Lackierung ist schwarz mit blauem Einsatz an der Flanke. Das Auto wurde inoffiziell als „Coupé Napoléon“ bezeichnet; alternative Bezeichnungen sind „Coupé du Patron“ oder Coupé de Ville. Eine zweite, sehr ähnlich gestaltete Karosserie entstand 1935 für das Chassis 41-111. Das „Coupé Napoléon“ befindet sich heute in der Cité de l’Automobile.
Ein Schwerpunkt der Ausstellung sind 87 Fahrzeugen der Marke Bugatti. Darunter befinden sich zwei von insgesamt sechs noch existierenden Bugatti Royale (Typ 41) sowie die Rekonstruktion eines weiteren Exemplars (ein Bugatti dieses Typs hat 1991 bei einer Auktion den Kaufpreis von rund acht Millionen US-Dollar erzielt)"

Quelle: Bugatti Royale – Wikipedia
Cité de l’Automobile – Wikipedia
 
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XECD 2018-1 30 Jahre Mauerfall
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XECD 2018-2 30 Jahre Mauerfall
"Der Name „Trabant“ wurde im Rahmen einer Umfrage gefunden; er bedeutet „Begleiter“ oder „Weggefährte“, ebenso wie das russische Wort Sputnik. Etwa zeitgleich läutete die Sowjetunion mit dem Start des Satelliten Sputnik 1 das Zeitalter der Raumfahrt ein. In der DDR wurde der Trabant meist Trabi genannt. Er bekam im Laufe der Zeit einige Spitznamen, wie „Gehhilfe“, „überdachte Zündkerze“, „Plastebomber“ oder „Pappe“. Der Begriff „Rennpappe“ wurde zu dieser Zeit ausschließlich für im Motorsport eingesetzte Trabant verwendet."
Trabant (Pkw) – Wikipedia
Birgit Kinder: Test the Best East Side Gallery – Wikipedia
 
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LEAK / 2018-1 / Suomi - Finland DC-Yhdistys DC-Association
"Der Packard Twelve bezeichnet eine Serie von V12-Zylinder-Automobilen, die die Packard Motor Car Company in Detroit in den Modelljahren 1933 bis 1939 als Nachfolger des Modells Twin Six fertigte.
Auf dem kurzen Fahrgestell (Modell 1005) gab es einen Touring, einen Phaeton, einen Sport-Phaeton, eine Limousine, ein 4-türiges Cabriolet, eine Club-Limousine, ein 2-türiges Cabriolet (Victoria) und einen Coupé-Roadster, jeweils für fünf Passagiere."
Quelle: Packard Twelve – Wikipedia
Packard (Automobilhersteller) – Wikipedia
 
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XECM 2018-1 AvD-OLDTIMER-GRAND-PRIX NÜRBURGRING

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XECM 2019-2 AvD-OLDTIMER-GRAND-PRIX NÜRBURGRING

"Der Lotus Eleven war ein Rennwagenmodell, das von Lotus in verschiedenen Varianten zwischen 1956 und 1958 gebaut wurde. Spätere Versionen, mit dem Baujahr 1958, werden zum Teil als Lotus 13 bezeichnet, obwohl dies keine offizielle Bezeichnung ist. Insgesamt wurden etwa 270 Exemplare hergestellt."
Quelle: Lotus Eleven – Wikipedia
 
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XEAW / 2018-2 / TECHNIK MUSEUM SINSHEIM [Ankündigung]
"Brutus ist ein vom Auto- und Technikmuseum Sinsheim zwischen 1998 und 2006 konstruierter experimenteller Rennwagen im Stil entsprechender Fahrzeuge des frühen 20. Jahrhunderts. Besonderes Merkmal dieses Wagens ist ein BMW-Flugmotor mit 47 Liter Hubraum.
Der Name „Brutus“ ist eine Anspielung auf Marcus Iunius Brutus, der am gemeinschaftlichen Mord an Julius Cäsar beteiligt war. Cäsar war Brutus' Mentor, Ziehvater und in gewissem Sinne sein Chef. Hermann Layher ist der Überzeugung, der Brutus-Rennwagen sei mit Sicherheit das gefährlichste Fahrzeug der Welt und stets darauf aus, seinen Fahrer, also seinen Chef, töten zu wollen."
Quelle: Brutus (Experimentalfahrzeug) – Wikipedia
 
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UEMR 2019-1 4L TROPHY 2019
"Die 4L Trophy ist eine an die Rally Paris-Dakar angelehnte, rund 6.000 km lange Wüstenrallye von Paris nach Marrakesch. Zur Rallye sind ausschließlich Fahrzeuge vom Typ Renault 4 zugelassen. Jeder Teilnehmer muss mindestens 50 kg Bildungsmaterialien für Schulkinder in Marokko mit sich führen. Die erste Veranstaltung fand 1998 statt. Zur Veranstaltung 2007 wurden bereits über 700 Fahrzeuge angemeldet."
Quelle: 4L Trophy – Wikipedia
Renault 4 – Wikipedia
Die 22. Auflage findet vom 22. Februar bis zum 3. März 2019 statt.
 
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XEEU 2018-1 DEUTSCHES FEUERWEHRMUSEUM - FULDA
"Ein Hydrophor war eine Pumpe, die im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert von den Feuerwehren als Feuerlöschpumpe eingesetzt wurde. Sie wurden ab etwa 1830 eingesetzt.
Der Hydrophor war eine handbetriebene Kolbenpumpe, die auch einen Windkessel besaß. Der Name rührt von der Konstruktionsform einer Hydrophore. Es gab die Hydrophore in verschiedenen Baugrößen, die von kleinen tragbaren Modellen bis zu großen von Pferden gezogenen Wagen reichte."
Quelle: Hydrophor – Wikipedia
 
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UEDR 2019-3 CERZA
"Eine Wegebahn (manchmal auch Bimmelbahn, in Österreich auch offiziell Bummelzug genannt) ist eine Zugmaschine mit Anhängern zur Personenbeförderung. Es handelt sich um ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem Anhänger, das zum langsamen und oft touristischen Transport auf Straßen verwendet wird – so zum Beispiel für Stadtrundfahrten. Die Fahrzeuge einer Wegebahn sind häufig in einer Eisenbahn-ähnlichen Optik gestaltet. Als Zugmaschine dienen meist speziell adaptierte Traktoren, Personenkraftwagen oder Kleinbusse."
Quelle: Wegebahn – Wikipedia
 
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FEAF 2019-1 VINTAGE TRANSPORT - MALTA BUSES
"Der öffentliche Nahverkehr mit Omnibussen wurde 1905 eingeführt. Bis 1994 waren die seither gelben Linienbusse einheitlich grün gestrichen, diese Farbgebung stammte noch aus den frühen 1980er-Jahren und sollte die Verbundenheit Maltas mit Libyen zum Ausdruck bringen. Die Busse auf Gozo waren traditionell grau. Bis ca. 2010, vor der Einführung der neuen Busse und der einheitlichen Vergabe des öffentlichen Nahverkehrs an Arriva waren die Linienbusse Eigentum des jeweiligen Busfahrers. Die Busse waren technisch meist veraltet, sehr viele stammten noch aus der Kolonialzeit, waren also gut 50 Jahre alt. Wer aussteigen wollte, musste an einer Leine ziehen, die zu einer neben dem Fahrer montierten mechanischen Klingel führte. Die Türen der Busse waren abmontiert oder blieben während der Fahrt offen. Der Fahrtwind ersetzte damit die Klimaanlage. Diese Busse galten bei den einen als Touristenattraktion, bei anderen höchstens als brauchbares Nahverkehrsmittel. Nicht nur die Busse waren im jeweiligen Eigentum der Fahrer, auch fuhren die Fahrer ähnlich wie Taxibetreiber teilweise auf eigenes finanzielles Risiko. Wer nicht über ein Abonnement verfügte, bezahlte bar beim Fahrer, Rückgeld war nicht immer verfügbar. Die Linien und Fahrten auf den jeweiligen Strecken wurden zwar den Fahrern zugeteilt, aber es existierte statt eines exakten Fahrplans lediglich eine ungefähre Intervallangabe, innerhalb derer die Busse verkehrten (je nach Linie Takte zwischen zehn Minuten und mehreren Stunden). Aufgrund der beschränkten Transportkapazität der alten Busse bestand keine Mitnahmegarantie, in Stoßzeiten oder bei Gruppen musste auf den nächsten oder übernächsten Bus gewartet werden. Zu diesem Zweck wurde entsprechend dem kolonialen Erbe präzise Schlange gestanden."
Quelle: Malta – Wikipedia
 
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VECE 2019-1 CLUB DEL SEAT 600 DE VALENCIA
"Der Seat 600 ist ein zweitüriger Kleinwagen mit Heckmotor, den Seat 1957 auf den Markt brachte. Er entsprach genau dem zwei Jahre zuvor auf den Markt gebrachten Fiat 600 und hatte einen 4-Zylinder-Reihenmotor mit 633 cm³ Hubraum und einer Leistung von 16 kW / 21,5 PS. Seine Höchstgeschwindigkeit betrug 95 km/h."
Quelle: Seat 600 – Wikipedia
 
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