Stücke aus der Sammlung die man mal wieder zeigen möchte!

20 Mark Hessen 1892
J 221
Auflage: 25.000 St.
Erhaltung f.vz
Auch ein schönes Portrait!;)
 

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das stimmt. Der ist auch noch auf meiner Wunschliste... :(
Und in wirklich guter Qualität kaum zu finden, auch wenn das Stück von Matthias schon ganz ansehnlich ist :). Ich hab nur nen Platzhalter und das wird vermutlich auch so bleiben :crying:
 

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Da andernorts gerade eine Sachsen Sammlung Thema ist, hier mal mein persönlicher Fürstenzug:

Anhang anzeigen 188620

Sachsen war trotz 4 Monarchen mein erster Bundesstaat mit allen Köpfen in der damals noch jungen Sammlung.
Wo ich hier mal die Köpfe so nebeneinander sehe... Warum schaut der erste Kopf in eine andere Richtung? Gibt es da eine heraldische Erklärung, in welche Richtung die Monarchen auf den Münzen zu schauen haben?
 
Bei den niederländischen Münzen ändert sich traditionell die Blickrichtung des Portraits auf Münzen beim Wechsel zu einem neuen Monarchen.
Aktuell sieht Willem Alexander nach rechts, seine Mutter Beatrix vorher nach links, Ex-Königin Juliana nach rechts, Wilhelmina nach links, … usw.
 
Die Preussen haben im KR alle nach rechts geschaut. Hatten halt alle 3 nix mit den linken am Hut. ;)
 

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Irgendwo habe ich mal gelesen, dass sich bei den frühen Reichsmünzen an den Herrscherbildern der Taler, auf den ja entsprechende Herren schon abgebildet waren, orientiert wurde. Bei einem Machtwechsel sollte der Blick dann wechseln (vgl. Holland). Leider stimmt die Theorie so gut wie nie (s. Preußen oben). Ich glaube es steckte keine Aussage dahinter. Vielleicht haben die Graveure oder besser gesagt die Fotographen/Porträtmaler, deren Werke als Vorlage dienten, die Schokoladenseite ihres Modells ausgewählt. Damit war die Blickrichtung geklärt.
 
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass sich bei den frühen Reichsmünzen an den Herrscherbildern der Taler, auf den ja entsprechende Herren schon abgebildet waren, orientiert wurde. Bei einem Machtwechsel sollte der Blick dann wechseln (vgl. Holland). Leider stimmt die Theorie so gut wie nie (s. Preußen oben). Ich glaube es steckte keine Aussage dahinter. Vielleicht haben die Graveure oder besser gesagt die Fotographen/Porträtmaler, deren Werke als Vorlage dienten, die Schokoladenseite ihres Modells ausgewählt. Damit war die Blickrichtung geklärt.
Im Falle Edwards VIII war dies in der Tat so. Georg V hatte nach links geblickt. Edward VIII hätte also nach rechts schauen müssen. Auf der für eine Regierung beschlossenen Münzreihe, deren Produktion zum Zeitpunkt seiner Abdankung bereits begonnen hatte, blickt er allerdings ebenfalls nach links. Edward scherte sich , wie bekannt, nicht um Konventionen , sondern war der Meinung, dass sich sein Linksportrait des Scheitelfalless wegen vorteilhafter ausnahm.
Georg VI nun, blickt allerdings ebenfalls nach links. Die Begründung lautet, dass Edward VIII hätte nach rechts blicken müssen.
 
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