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20 Mark Hessen 1892
J 221
Auflage: 25.000 St.
Erhaltung f.vz
Auch ein schönes Portrait!
Und in wirklich guter Qualität kaum zu finden, auch wenn das Stück von Matthias schon ganz ansehnlich ist . Ich hab nur nen Platzhalter und das wird vermutlich auch so bleibendas stimmt. Der ist auch noch auf meiner Wunschliste...
Wo ich hier mal die Köpfe so nebeneinander sehe... Warum schaut der erste Kopf in eine andere Richtung? Gibt es da eine heraldische Erklärung, in welche Richtung die Monarchen auf den Münzen zu schauen haben?Da andernorts gerade eine Sachsen Sammlung Thema ist, hier mal mein persönlicher Fürstenzug:
Anhang anzeigen 188620
Sachsen war trotz 4 Monarchen mein erster Bundesstaat mit allen Köpfen in der damals noch jungen Sammlung.
Leider nein, da hat sich seit 7 Jahren nichts neues ergeben.Wo ich hier mal die Köpfe so nebeneinander sehe... Warum schaut der erste Kopf in eine andere Richtung? Gibt es da eine heraldische Erklärung, in welche Richtung die Monarchen auf den Münzen zu schauen haben?
Danke fürs hervorholen. Da bin ich ja vergesslichLeider nein, da hat sich seit 7 Jahren nichts neues ergeben.
Blickrichtung der Herrscher auf den Münzen
Im Falle Edwards VIII war dies in der Tat so. Georg V hatte nach links geblickt. Edward VIII hätte also nach rechts schauen müssen. Auf der für eine Regierung beschlossenen Münzreihe, deren Produktion zum Zeitpunkt seiner Abdankung bereits begonnen hatte, blickt er allerdings ebenfalls nach links. Edward scherte sich , wie bekannt, nicht um Konventionen , sondern war der Meinung, dass sich sein Linksportrait des Scheitelfalless wegen vorteilhafter ausnahm.Irgendwo habe ich mal gelesen, dass sich bei den frühen Reichsmünzen an den Herrscherbildern der Taler, auf den ja entsprechende Herren schon abgebildet waren, orientiert wurde. Bei einem Machtwechsel sollte der Blick dann wechseln (vgl. Holland). Leider stimmt die Theorie so gut wie nie (s. Preußen oben). Ich glaube es steckte keine Aussage dahinter. Vielleicht haben die Graveure oder besser gesagt die Fotographen/Porträtmaler, deren Werke als Vorlage dienten, die Schokoladenseite ihres Modells ausgewählt. Damit war die Blickrichtung geklärt.
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