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Wir Sammler sind doch inzwischen Einiges gewohnt. Einige Beispiele: ASAM Kirche 5,--, Vaubanfestung Landau 5,--, Neuss 5,--, St. Bartholomä 5,--, Berliner Schloss Nr. 4 5,--, Altenberger Dom im Shop 5,-- (über Forum preiswerter), Krämerbrücke Erfurt 4,95 €. Gut bei einigen Scheine ist der Erlös auch für die Erhaltung und Unterhaltung der Bauwerke; da zahlt man schon mal eher etwas mehr.3,50 wären doch ok,.....warum machen wir hier so einen Aufstand,......manch einen anderen Schein mußten wir teurer kaufen, auch hier im Forum.
Ich habe bereits abgesagt.da es für mich so aussieht, als wenn Andi diese Beschaffung nun nicht macht, wären sicher viele hier im Forum sehr dankbar, wenn du die Beschaffung für 3,50 machen würdest.......Versandkostenfrei zu dir auch noch
Ich habe nicht geschrieben, dass du an irgendetwas schuld bist. Mir die Worte im Mund umzudrehen, ist ein Diskussionsstil, mit dem ich nichts anfangen kann.du hast die Erderwärmung vergessen, daran bin ich auch schuld.....und das mit der Demokratie,...dazu sag ich gar nichts.....
Und so klingt das heute:Till Eulenspiegel hatte eines Tages, wieder einmal sein Hochseil über das Flüsschen Saal gespannt, da rief er Nachbarn, Freunden und Verwandten zu, sie sollten einmal mit ihm kommen. Neugierig wie alle nun einmal waren, folgten sie dem jungen Mann.
Am Hochseil angekommen, bat er sie, jeweils den linken Schuh auszuziehen. „Ich will euch ein ganz besonderes Kunststück präsentieren“, erklärte er. Die Umstehenden schauten sich an. Was hatte das nun wieder zu bedeuten?
„Nun denn“, rief der erste, „dann wollen wir dem Jungen mal den Gefallen tun.“ Er zog den linken Schuh aus. Und 199 andere taten es ihm gleich.
Till freute sich, sammelte die 200 linken Schuhe auf, fädelte sie an einem langen Band zusammen, um sie besser transportieren zu können, und kletterte mit seinem Bündel aufs Seil hinauf.
Als er die Hälfte seiner Wegstrecke hoch oben in der Luft zurückgelegt hatte, da grüßte er einmal freundlich nach unten – und ließ die Schuhe, einen nach dem anderen, aus dieser luftigen Höhe zu Boden fallen.
Dort herrschte schiere Aufregung! „Wo ist mein Schuh?“, „ Her damit, das ist meiner!“, und noch ganz andere Dinge riefen sich die Menschen zu. Jung und Alt purzelten durcheinander und kaum hatte einer einen der 200 Schuhe gefasst, da wurde er im glattweg wieder entrissen!
Eine Rauferei entstand, über die noch Jahre später in der Stadt berichtet wurde.
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