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Schwarz auf Weiß
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Okay verstehe werd ich morgen abend mal gucken das ich da ein paar bilder auf die art mal mache bin bloß heute unterwegs und werd das morgen mal in Angriff nehmen....Du hast ja nun ein Vergleichstück mit der Prägestätte ‚A‘ (sowie diverse online auffindbare Abbildungen und trotz vermeintlich anderen Jahrgangs) und kannst mal solche Fotos entsprechend drehen (verschieben, vergrößern...), um jeweils die von dir vermuteten Umgrenzungen der beiden ‚A‘ samt deren Größe/Position genauer abzugleichen:
also im Prinzip die Diagonalen bzw. Querstrich/Basis dann ‚senkrecht oder waagerecht einnorden‘;
Mit Scan-Abbildungen und einem einfachen Grafikprogramm wäre es noch einfacher, die beiden Seiten/fragliche Bereiche je nach eingestellter Transparenz übereinander zu legen...
Hier mal als spontanes und hinkendes Beispiel aber zur Erläuterung dienlich:
ein am iPhone gedrehtes ‚A‘ eines 3 Mark Stückes (1909) mit dann einer etwa senkrechten Positionierung des Aufstrichs am Gitter.
Anhang anzeigen 263552
Anhang anzeigen 263553
Im angehängten PDF „Münze-1mm-2mm-Elektronenmikroskop“ sieht es auf Bild 3 übrigens eher aus wie ein ziemlich langer Kratzer/Spur, der bis in den Schwanzfeder-Bereich des Adlers reicht...![]()
Mal eine andere Frage , wie sind denn die beiden A`s von Deiner Sichtweise aus - vertieft , glatt oder erhaben ?Okay verstehe werd ich morgen abend mal gucken das ich da ein paar bilder auf die art mal mache bin bloß heute unterwegs und werd das morgen mal in Angriff nehmen....
um jeweils die von dir vermuteten Umgrenzungen der beiden ‚A‘ samt deren Größe/Position genauer abzugleichen:
Neben der Ausrichtung sind noch Position und Grösse der A's falsch ...Ich habe mir mal erlaubt, eines der Fotos von @Housemann84 herauszugreifen, auf denen die beiden vermeintlichen "A" von ihm eingekreist wurden. Dieses Bild habe ich dann entsprechend (so gut es ging) gerade ausgerichtet, so dass sich die beiden "A" rechts und links der Senkrechtachse befinden.
Anhang anzeigen 263585
Auf der linken Seite kann man schemenhaft etwas erahnen, was einem Buchstaben "A" ähneln könnte. Dies habe ich farblich verdeutlicht, so wie es im Bild erscheint.
Anhang anzeigen 263586
Und genau da ist der Knackpunkt. Denn diese Ausrichtung des "A" in dieser geraden Form ist falsch. Vielmehr sind die originalen Münzzeichen radial ausgerichtet und müssten demzufolge eigentlich so stehen.
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Das nennt man Pareidolie !Wenn man lange genug auf undefinierte, unregelmäßige Strukturen schaut, kann und wird man alles mögliche und unmögliche darin erkennen
Ich bleibe dabei, dass auf den Fotos nichts zu sehen ist, was einem "A" entspricht.
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