mahlzeit
macht es doch nicht so kompliziert leute.
jeder von uns hat doch schon einmal münzen verschickt.
die idee mit den kleinen druckverschlussbeuteln hat was (ich mache das ja auch so), ist aber schon mit aufwand verbunden.
der eine hat ausreichend gebrauchte umschläge, der andere nicht.
der eine bekommt 1 satz (= 1,00 porto), der nächste bekommt 5 sätze (= 1,44 porto) und der übernächste wohnt nicht in deutschland, sondern in österreich, niederlande oder sonst wo, der überübernächste möchte es als einschreiben/versichertes paket, usw usw usw
vorschlag:
kosten für die münzen all in (transport, ggf. versicherung usw.) bis zum sammelbesteller = satzpreis
kosten porto gem. auslage = porto, ob als paket oder einschreiben oder als "normaler brief" ist die subjektive entscheidung des bestellers (weil abhängig von der anzahl der sätze/wert).
kosten für verpackung = pauschalbetrag/sendung oder pro satz = versandkostenpauschale. <-- so, jeder von uns ist alt und erfahren genug, um zu wissen, wie man münzen ordentlich verschickt.
das einfachste wird es sein, wir einigen uns auf eine pauschale:
A) 1 - 3 sätze = XX cent
B) 3 - 6 sätze = YY cent
C) 7 - ? sätze = ZZ cent
vorschlag von mir:
A) = 40 cent
B) = 60 cent
C) = 80 cent
gegenvorschläge erbeten