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Versand durch Auktionshaus

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Hi, ich habe in einem Auktionshaus für einen guten vierstelligen Betrag Münzen ersteigert. Die Abwicklung des Kaufes lief aus meiner Sicht 1a und war sehr schnell, sowohl was Rechnungsstellung, als auch Versand anbetrifft. Leider wurde ich dann allerdings nicht über den Versand und die entsprechende Sendung informiert und dann, was mich am meisten irritiert hat, wurde die Sendung als normales Paket aufgegeben, so dass die Briefzustellerin das Paket ordnungsgemäß am Ablageort hinterlegt hat. Bei anderen Auktionshäusern habe ich beispielsweise schon persönliche Übergabe als Versandart gehabt. Habt ihr da Erfahrungen gemacht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kenne ich.
Ich kenne allerdings auch persönliche Übergabe.

Das handhaben offensichtlich die Auktionshäuser unterschiedlich.
 
Ich kenne auch beide Vorgehensweisen.

War es eine reine Online-Auktion oder Saalauktion mit diversen Fernbietmöglichkeiten?

Letzteres wäre blöd, da dort der Käufer das Versandrisiko trägt, zumindest theoretisch.
 
Siehe auch hier:
Das steht bei Künker:
Der Versand erfolgt schnellstmöglich nach der Auktion beziehungsweise in Absprache mit dem Käufer und auf seine Kosten und Gefahr.

Das steht bei Peuss:
Der Versand geht zu Lasten und Risiko des Ersteigerers bzw. Empfängers und wird nach Aufwand berechnet.

Das steht bei Grün:
Die Versandkosten gehen zu Lasten des Auftraggebers.
 
Versand auf Risikos des Käufers im Jahre 2022 ... kann nicht sein.
Zur Erinnerung, es geht um Versand bei Auktionen.

Z.B. eine Auktion vom 28.11.22:
20221216_212306.png


Oder 29.09.22
20221216_232532.png

 
Zuletzt bearbeitet:
War es eine reine Online-Auktion oder Saalauktion mit diversen Fernbietmöglichkeiten?

Es war eine reine Online-Auktion. Zu den Versandbedingungen steht Folgendes:

Das Versandrisiko ist von Seiten des Versteigerers durch entsprechende Versicherungen abgedeckt, es sei denn, es ist ausdrücklich anders vereinbart.

Daher war das m.E. alles i.O. es hat mich nur gewundert, warum bei einer Versandkostenpauschale von 7€ nicht eine sicherere Versandart gewählt wurde.
 
Daher war das m.E. alles i.O. es hat mich nur gewundert, warum bei einer Versandkostenpauschale von 7€ nicht eine sicherere Versandart gewählt wurde.
Wer einen Ablagevertrag macht, muss damit rechnen, dass Zusteller Sendungen vertragsgemäß dort ablegen...liegt also im Ermessen des Empfängers und nicht im Verantwortungsbereich des Versenders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer einen Ablagevertrag macht, muss damit rechnen, dass Zusteller Sendungen vertragsgemäß dort ablegen...liegt also im Ermessen des Empfängers und nicht im Verantwortungsbereich des Versenders.

Das stand ja auch außer Frage. Mein Zusteller hat entsprechend dem ihm übermittelten Versandbedingungen das Paket zugestellt, hier gibt es nichts zu beanstanden. DHL bietet jedoch auch die Möglichkeit an Pakete mittels persönlicher Übergabe zu übergeben. Diese wurde von einem anderen Auktionshaus gewählt und wurde von mir als sicherer empfunden. Daher die Frage, ob es ähnliche Erfahrungen gibt.
 
Eine Frage in die Runde:
Welche Auktionshäuser versenden denn mit "persönlicher Übergabe"?
Aus dem Stegreif fällt mir keines ein, nur die Münze Deutschland (zumindest bei Goldmünzen), aber MD ist ja kein Auktionshaus.
 
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