Vormünzliche Zahlungsmittel

zum Thema Geldgeschichte gibt es heute in 3sat um 20.15 Uhr : Muscheln, Münzen, Buchungszeilen -> Geldgeschichte ist Weltgeschichte.

Ob´s interessant wird?
 
Neben den Schneckengeäusen ist im Trailer bei 3sat immerhin schon mal eine Manille zu sehen. Ich gebe mein Bestes, um um 20.15 vor der Kiste zu hocken.
Vielen Dank für den Hinweis.
 
Danke für die Kommentare,
- den Geldfilm habe ich mir auch angesehen,
da stehen wir staunend davor, wenn die Vitrinen des Historischen Museums gezeigt werden. An der einen Lydischen Münze hatte ich auch noch eine Fehlprägung gesehen - der Löwe hatte nur einen Reißzahn im Maul!!
Für die Ashanties (Akan) war das aber nicht so relevant - da lief mancher rum mit nur einen Zahn im Mund.

Hier aber ein ganz kleiner Ausschnitt der Literatur, die (wie bei allen Sammelgebieten) unerläßlich ist.

Literatur-Goldgewichte.jpg

Literatur GOLDGEWICHTE

Charlotte v. Graffenried
AKAN Goldgewichte im Berlinischen Historischen Museum 164 Seiten
Benteli Verlag, Bern ISBN 3-7165-0691-5

Afrikanische Goldgewichte 60 Seiten
Insel-Büchrei Nr. 1040
Peter Göbel Insel-Verlag Leipzig

Till Förster
Glänzend wie Gold
Gelbguss bei den Senufo, Elfenbeinküste
Eine Übersicht über die Herstellung von Gelbgüssen – 250 Seiten
Museum für Völkerkunde, Berlin
Reimer Verlag, Berlin ISBN 3-496-01045-2

Brigitte Menzel
Goldgewichte aus Ghana
Museum für Völkerkunde, Berlin
Staatliche Museen Preussischer Kulturbesitz

Das Buch der Frau Menzel ist ein Katalog des Bestandes des Völkerkunde-Museums Berlin - und wird teilweise bei Auktionen (von Kennern) zitiert.

Der gute Mann in der Mitte zeigt die Herstellung eines Gelbgusses (was für ein Teil es auch immer ist).
Das Modell, aus Wachs geformt, wird zusammen mit der benötigten Messing Menge in eine Schlamm/Lehm Form eingebettet und nach dem Trocknen im Feuer erwärmt. Dabei schmilzt das Wachs aus und wird vom Formmaterial aufgenommen, dann wird die Seite mit dem Messing erwärmt bis es schmilzt, dann wird die Form umgedreht und das Messing fließt in die vorherige Wachsform - und fertig ist der Gelbguss.
Gezeigt wird der Moment des Umdrehens der Form.

Jetzt aber bitte nicht am Küchenherd ausprobieren, die Hausfrau könnte sehr böse werden - und das wollen wir ja nicht zur Weihnachtszeit

meint diwidat
 
bei den vielen Besuchern dieses Freds könnte ich mir vorstellen, daß es doch einige gibt die sich mit dem Thema etwas ausgiebiger beschäftigen möchten.

Neben den großen Münzensammlervereinen - ich erinnere nur an die "Numismatische Gesellschaft Speyer" mit ihrem sehr attraktivem Programm - oder der Gesellschaft für Medaillenkunst, gibt es auch eine Gesellschaft für Primitivgeld Sammler. Die haben zwar kein Clubhaus, aber eine sehr informative Zeitschrift die mindestens zweimal im Jahr - mit hochinteressanten Beitägen - erscheint.

Eucoprimo | Europäische Vereinigung zum Sammeln, Bewahren und Erforschen von ursprünglichen und außergewöhnlichen Geldformen

Interessenten können sich da mal schlau machen..;)

ein frohes Weihnachtsfest im Kreise der Götter, Götzen und Dämonen
wünscht Euch
diwidat
 
Hallo Freunde der Vormünzlichen...

Auch im Neuen Jahr sollte es mit diesem alten Gerümpel weiter gehen :D
Der Mensch lebt ja nicht vom Gold allein - es sollten auch ein paar Perlen sein.

Perlen in jeglicher Form, Größe und Material sind zeitlich und geographisch weltweit die meist verbreiteten Zahlungsmittel. Daher hier mal ein kleiner Überblick, was sich so alles angesammelt hat.
Murano, Gablonz und Idar-Oberstein sind neben vielen anderen nur ein paar Quellen, aus denen seit Jahrhunderten die (nichtnatürlichen) Perlen hervor quollen.

Perlen-1-der-Kettenhaufen.jpg


Achate, Minerale, Glas, Metall - und was es sonst noch so alles gibt - waren immer geeignet entsprechende geometrische Körper heraus zu arbeiten - der Wert der Grundmaterialien war meistens zweitrangig, meist stand der künstlerische Aspekt in vorderster Reihe.
- ein Loch in der Mitte, und schon konnte man die Stücke aneinander reihen. Dadurch entstanden größere Einheiten, die dann auch einen größeren Wert darstellten. - die meisten Ketten, die man am Markt erwerben kann sind nicht original aufgefädelt, sondern sekundär zusammen gestellt.
Die blaßrote Kette von Java z.B. ist in dieser Zusammenstellung gefunden worden - der Bast (Raphia) Faden war verrottet - daher eine Neuauffädelung.

Die nachstehenden Bilder sind nicht nach einem System geordnet, sondern einfach wild zusammen komponiert - Afrika neben Ozeanien, älter neben neuer, seltener neben Massenware.

Perlen-2.jpg

Der Versuch einer Zuordnung - Herkunft und Alter - scheitert schon im Ansatz, da diese Ketten oft weite Wege hinter sich hatten. In Idar-Oberstein wurde vor über 200 Jahren schon sogen. Negergeld gefertigt, das von den europäischen Kaufleuten an die Guinea Küste gebracht wurde, um Naturgummi, Kopra und viele andere nützliche Dinge zu erwerben.

1 Glasperlen in Afrika gefertigt = Wickelglas
2 Agry Glasperlen aus (vermutlich) Murano im Stil der Millefiori
3 Glasperlen mit schwarzem Kern aus Indonesien - vermutlich aus China
4 Eine Glasperlenkette, erworben in Sarawak (woher??)
5 Dentalium Kette von den Indianern in Kalifornien
6 Spaghetti Keramik (Burma?)
7 die blaßroten Keramik Perlen von Java (verm. chinesischer Einfluss)
8 Mikro Glasperlen nach dem Muster der Naga Ketten, aber aus Afrika

Perlen-3.jpg

9 Wickelglas Perlen aus Afrika mit einer feinen Glasfaden Verzierung
10 Komposition aus Knochen Stäben, Perlen und Scheiben - Nord-Ost Indien?
11 uralte Glaskeramik mir Längststreifen Verzierung
12 Bauxit Perlen Afrika - Bauxit ist das Ausgangsmaterial zur Aluminium Herstellung
13 ein Strang bunter Glasperlen (Chevron, Millefiori) alte Perlen modern zusammengestellt
14 Keramik Perlen aus der Sahara - Spinnwirtel
15 kleine Konusschneckenböden aus Melanesien / Indonesien
16 ein Armband aus aufgeschnittenen Kauri Schnecken Gehäusen
17 Glasperlen aus Afrika in der Art unseres Waldglases

Perlen-4.jpg

18 eine Typische Miniperlenkette der Nagas aus dem Nord-Osten des Indischen Kontinents
19 grüne Glaskeramik aus Afrika
20 ausgebohrte und abgeschliffene Muschelschalen Kette aus Ozeanien - wird nach Kettenlänge gehandelt (siehe - die Muschelbank....)
21 Pumtek Perlen - gefertigt aus versteinertem Palmenholz in Burma
22 ein Strang verschiedener Chevron Perlen (gemischt)
23 Chevron Perlen als Kette gefädelt
Diese Chevron Perlen wurden aus Glasstäben geschliffen, die durch Tauchen oder Wickel mit verschiedenen Lagen bunten Glases sternförmig gefertigt wurden - das ergibt dann die Zacken.
24 Glaskeramik Perlen aus Indonesien
25 Stränge mit Scheiben aus Straußenei Schalen aus Süd-West Afrika
26 Kette aus Scheiben von Kokosnuß Schalen (oder ein hartes Holz)
je dunkler die Färbung, desto beliebter bei den Sammlern
27 eine Kette aus Schlangen Wirbeln, die ineinander greifen (indischer Seiltrick?)

Ketten mit Metallscheiben aus Kupfer, Aluminium und anderen Metallen, bunten Plastik-Scheiben oder gegossenen Hohlkörpern in verlorener Form und vieles Andere mehr sind weit verbreitet, da hier die Teile auch als Schmuck Verwendung fanden und sehr beliebt waren.

Das Thema ist endlos, schon in jahrtausende alten Gräbern sind Perlen aus Glas oder Stein gefunden worden, die dem Verstobenen mitgegeben wurden um den Fährmann bezahlen zu können.
Aus Gold gab es auch einiges, das aber später leider in Münzen umgewandelt wurde.
Bemerkungen, Beiträge und Diskussionen zu dem Thema sind willkommen.

Viel Glück und Erfolg im Neuen Jahr wünscht Euch diwidat
 
Zuletzt bearbeitet:
In diesem Beitrag wurde schon mal erwähnt, daß bei den "vormünzlichen Zahlungsmitteln" die Edlmetalle recht selten vertreten sind.
Metalle zu erschmelzen und zu bearbeiten erfordert besonderes Wissen und Geschicklichkeit. Kupfer, Bronze und Eisen waren in manchen Gegenden von den Ureinwohnern schon leidlich beherrschbar. Wenn es aber um Gold oder Silber geht, verlassen uns meist die Geister.
Gold war in Mittelamerika schon lange bekannt - das Silber z.B. aus Potosi auch, aber bis Nordamerika ist es nur seh langsam vorgedrungen.

Afrika war da etwas rohstoffreicher, aber außer bei den Akan (Ashanti) und den Tuareg ist nicht viel zu finden.

Afrika-Silber.jpg

Die Frau oben links, eine Fulani aus Burkina Faso, trägt französische 20 Franc Münzen als Kopfschmuck. Rechts oben Silber Schmuck aus Eritrea, darunter eine Tuereg Frau mit ihrem persönlichen Besitz, ihrem Schmuck - daneben sind Tuareg Bein Ringe in Silber (Manillenform).

Vorderasien-Silber-1.jpg

In dem Bereich Siam (Thailand kannte damals noch keiner) bis Burma am Golf von Bengalen war es üblich, daß Familienvermögen in Form von silbernen Reifen gebunkert wurde, Bargeld und Sparkassen gab es damals noch nicht.
So entstanden diese Silberreifen in einer sich ähnelnden - dann aber in vielfältigen Formen und Werten.
Die Stücke wurden von reisenden Silberschmieden gefertigt, daher die Ahnlichkeiten.

Vorderasien-Silber-2.jpg

Eine andere Form der "Wertträger" war das Barrengeld (die Stadtsparkasse Köln hatte mal eine sehr sehenswerte Ausstellung).
Oben sind Silberscheiben des Blumengeldes mit unverwechselbaren Mustern auf der Oberfläche. Rechts- die Barren sind kein Edelmetall - aber quasi das Kleingeld dazu - genannt Blutegelgeld.
Die Scheiben darunter -> sind keine Schweineschnauzen (die sehen anders aus) - sondern ein in ähnlicher Art hergestellter Silberkuchen mit dem Übernamen "Toc Money" das bestimmten Städten zugeschrieben werden kann.
Die "Blase" auf dem Kuchen entsteht bei der Herstellung durch Einstechen eines Luftröhrchens in die noch flüssige Schmelze, unter die obere Haut und einblasen von Luft.
Die Rückseitenfärbung entsteht durch das auf die noch heißen Silberkuchen gepinselte Eigelb, das sich einbrennt

Links unten ist das normale Geld von Siam, sogen. Tikals, die aus zusammen geklopften Silberbohnen mit einem Gültigkeitsstempel versehen im Lande umliefen. Rechts unten ein Kakim aus Nordsiam, ein hufeisenförmiger Silberbarren, der einen "genormten" Prüfhieb und diverse Stempel trägt.

Vorderasien-Silber-3.jpg

Ein anderes, weit verbreitetes und bekanntes Barrengeld - ist der (die) Tigerzunge. Die offensichtlich primitive Herstellungsform veranlaßt die Fälscherwerkstätten daran fleißig zu arbeiten - in letzter Zeit habe ich nur noch Fälschungen in der Bucht angeboten gesehen.
Die echten Stücke haben einen bestimmten Habitus, der noch keinem Fälscher gelungen ist.
Viele Stories behaupten, daß die Warzen auf der Oberfläche durch Aufstreuen von lebenden Ameisen auf die flüssige Oberfläche entstehen.
- wer einen Garten hat oder in den Wald geht, kann das mal ausprobiern, einfach mal ein paar Ameisen in die Hand nehmen und dann in Linie z.B. auf ein Tuch streuen - wer erfolgreich ist, soll sich hier melden :D.

Mitte links ist ein Anhänger aus Silber, Mamuli genannt, er stammt von den Sunda Inseln und zeugt von einem hohen Handwerker Stand.
Die Ohrringe aus Silber sind auch eine Standard Anfertigung (fast wie die Tikals) aus Nordsiam. Die anderen Ringe sind ebenfalls Ohrringe, fast wie die, die unser Fulani Frau trägt - als reiner Schmuck aber viel zu schwer.
Links unten ein Halsreif und ein Ohrring mit der sehr ähnlichen Verzierung aus Siam. Die Silberdraht-Haken heißen Larine und tragen an der Faltstelle Stempel mit arabischen Schriftzeichen - vom Küstenbereich Nordsiam / Burma

Asien-Silber-1.jpg

Am Silberreichsten sind die Vormünzlichen Zahlungsmittel der Asiaten vertreten.
Wie bekannt, ist in China nur das Cash Geld unter staatlicher Kontrolle ausgegeben worden - Gold und Silber war in den Händen der Banken und der Geldhändler.
Somit ist das größere silberne Barrengeld auch fast immer mit mit einem Bankenhinweis versehen.
Die kleinen Barren (Seidenschuh genennt - das hat nichts mit Schuhen zu tun, sondern mit der Werteinheit Shu) im Gewicht von ca. 20 - 50 Gramm waren damals das Großgeld der Chinesen bevor der Dollar (oder Silber Rials aus Mexiko - mit Gegenstempel) eingefürt wurde.
Verschiedene Formen der Sycee genannten Barren sind bekannt - länglich oval, rechteckig, rund als Paukenkessel oder die gestuften als Packsattelgeld.

Links unten eine Auswahl angeblich japanischer Stücke, zu denen aber schon eine Warnung wegen der Authentizität einiger Stücke kam - das ovale 100 Mun Stück ist aber mit Sicherheit echt.
Rechts unten eine Serie von turkmenischen Silberschmuck und Armstulpen, die immer paarwei getragen wurden!
Mitte rechts noch das Barrengeld aus Vietnam, das schon Eingang in den KM gefunden hatte.

Schreibt mir doch mal was zum Thema. So einsam auf weiter Flur geht die Lust flöten weiter zu machen - mir ist das alles bekannt - oder sind hier alle Sammler im Edelmetall und Euro Fred voll ausgelastet?

Gruß diwidat
 
Zuletzt bearbeitet:
Absolut beeindruckend, was sich alles in Deiner Sammlung befindet.

Interessant finde ich, dass Du das 100 Mon Stück auch mit hier erwähnt hast. Ich selbst war mir auch nicht sicher, ob ich es als Münze oder als Barren einordnen soll, hatte mich aber letztendlich dazu entschlossen, es als Münze zu deklarieren.
 
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Interessant finde ich, dass Du das 100 Mon Stück auch mit hier erwähnt hast. Ich selbst war mir auch nicht sicher, ob ich es als Münze oder als Barren einordnen soll, hatte mich aber letztendlich dazu entschlossen, es als Münze zu deklarieren.

Das sehe ich genauso.
Doch wo liegt konkret der Unterschied von Barren zur Münze? Ist es nur die Form (Münze = rund und Barren = rechteckig) oder nicht doch das Verhältnis von Stärke (Dicke) zur Breite/Länge?
Meine Frage zielt darauf ab, ob nicht auch die Shu-Stücke eher Münzen sind. Wenn nicht, sind viele neuzeitliche Kommerzstücke, die als Münzen verkauft werden, doch eher Barren, oder?
 
Danke für die Beiträge.

Interessant finde ich, dass Du das 100 Mon Stück auch mit hier erwähnt hast. Ich selbst war mir auch nicht sicher, ob ich es als Münze oder als Barren einordnen soll, hatte mich aber letztendlich dazu entschlossen, es als Münze zu deklarieren.
Da muß ich Dir auch zustimmen. Für die Japaner ist es eine normale Münze mit für uns unnormaler Form. Mir stellte sich auch schon die Frage, warum sind unsere Münzen rund? - bitte jetzt aber keine großen Diskussionen - mir ist das jetzt schon klar.
Eine Steigerungsstufe wäre jetzt nur noch die vierseitige Münze

Keltische Eisenbarren.jpg da könnten sich die Designer mal richtig austoben.

Die Shu Sycee sind aber 1. nicht staatlich und 2. nicht genormt, konventioniert, daher gibt es schon einen Unterschied zu "normalen" Münzen.
Münzen / Geld müssen einen verantwortlichen haben, der für den Wert gerade steht. Eine Bank kann pleite gehen und der Direktor setzt sich mit dem Kassierer (und dem Vermögen) in ein fernes Land ab.
Unsere Bundesregierung muß aber für die Schulden z.B. des 3. Reiches gerade stehen, da ist sie in der Verantwortung.

Die Echtheit der 100 Mon Münze sieht man an den beiden kleinen Flecken in der Mitte links und rechts auf dem Rand. Falsche Stücke haben diese nicht.

@ Tom,
die fehlenden Bilder wurden mir vom System geraubt. Wenn ich länger als 1 Stunde werkele, wirft mich das Programm raus - und was an Bildern nicht gespeichert ist, geht verloren :mad:

@ Seltengast,
Deine Gedanken quälten uns in der Numismatischen Gesellschaft auch schon vor 50 Jahren, als die ersten Kommerzmünzen auftauchten. Die damaligen Kataloge (Yeoman, Friedberg oder Seaby) haben sie verschämt als Pseudomünzen deklariert. KM und Schön gab es noch nicht und Jaeger brachte nur die Reichsmünzen.
Aber als Münzen habe ich sie nie akzeptiert.

Gruß diwidat
 
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