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Gibt es Bedenken, Reichsgoldmünzen (90% Gold, 10% Kupfer) in weichmacherhaltige Münzhüllen zu tun? Und sind Reichsgoldmünzen in PP da anders zu bewerten?
Weichmacherhaltige Folien können grünen Glibber machen, egal auf welchem Metall. Nur die Anfälligkeit der Metalle bzw. Legierungen ist unterschiedlich.
Was hat die Prägeart (PP) damit zu tun?
Danke, aber das war nicht meine Frage.Hallo,
man (auch Frau) verwendet heute keine weichmacherhaltige Münzhüllen mehr. Der Euro mehr für Hüllen von einen namenhaften Anbieter sollte wohl keinem an das Hinterteil gebacken sein. - Aber wer bei Pfennigfuchser seine Alben kauft, spart halt schon auf die nächste Goldunze...
Am besten hier kaufen:
Praesentations und Sammlerzubehoer Donaubauer
dann gibt es keine Probleme....
Grüße
pingu
Hallo,
drücken wir es mal anders aus:
Münzen mit 10% Kupfergehalt werden auf Dauer auch zu leiden haben (alles eine Frage der Zeit)! Das Kupfer reagiert mit den Weichmachern. Die Frage nach PP ist irrelevant, da es Weichmachern egal ist wie eine Münze geprägt ist.
Kann aber auch alles in den Weichmacherthred's dieses Forum nachgelesen werden.
Grüße
pingu
pS: auch zur Münzreinigung spuckt die Suchfunktion sehr ansprechende und weiterführende Beiträge aus. Da bleiben "fast" keine Wünsche offen, da hinter manchen Beiträgen jahrzehntelange Erfahrung steckt....
Plastik von Zahnbürsten hat übrigens eine weit höhere Ritzhärte als reines Gold - mit 900'er Gold könnte man gerade noch Glück haben das keine Kratzer entstehen, ich würde aber auch dies stark anzweifeln...
Bezugnehmend auf:http://www.emuenzen.de/forum/goto/post?id=904721
(für manche Münzen nehme ich übrigens eine Stahlbürste)
Stimmt! Ergebnis meines angekündigten Tests: Das Kupferblech ist von eine weichen Zahnbürste (+ Geschirrspülwasser) nicht zerkratzt. Es ist - sichtbar unter einer Lupe mit 10-fach-Vergrößerung - TOTALPlastik von Zahnbürsten hat übrigens eine weit höhere Ritzhärte als reines Gold - mit 900'er Gold könnte man gerade noch Glück haben das keine Kratzer entstehen, ich würde aber auch dies stark anzweifeln...
Schau dazu bitte mal nach Flecken auf Goldmünzen bei den viel geliebten Euro's. Oder auch bei fleckigen Silbermünzen (Unzen). Entmischungslücken lassen sich bei Legierungen nicht vermeiden, daher wird irgendwo an der Oberfläche einer Münze bei einer Legierung die Kupfer enthällt irgendwann eine Verfärbung bzw. Veränderung der Oberfläche auftreten.Ist das eine Vermutung oder ist das mal als Geschehen (bei der 900er Legierung) berichtet worden? Ich frage das deswegen, weil in Legierungen nicht alle Bestandteile einfach so weiterreagieren, als wären sie alleine, z. B. reagiert beim rostfreien Stahl der - gigantische - Eisenateil auch nicht mehr wie gehabt mit dem Sauerstoff).
Bei Eisenmünzen und auch bei Zinkmünzen richtig angewand hat eine Stahlbürste durchaus ihre Berechtigung .Stahlbürste: Ja, für den "Star of Africa" oder so, da gibt es doch Münzen mit applizierten Diamanten?
Edelstahl enthällt meines Wissens je nach Legierung nahezu 0% Eisen. Z.B.: die am häufigsten verwendeten V-4A oder auch V-2A Stähle bestehen aus Vanadium und Arsen. Bessere Edelstähle bestehen aus Mischungen aus Chrom, Vanadium und Arsen, enthalten in der Regel aber kein Eisen....
Des weiteren häufig anzutreffen sind Crom-Molybdän Stähle mit wechselndem Anteil an Vanadium und Arsen, so wie Nickel Molybdän Stähle. Aber sie haben alle eines gemeinsam, den nicht vorhandenen Eisen Anteil.
(entbehrt jeglichen Anspruch auf Vollständigkeit)
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