Nachdem der Fall gestern Abend vom Kundensercive geschlossen wurde, habe ich eben direkt bei ebay angerufen. Gleich zu Beginn habe ich ohne Angabe eines Mitgliednamens nach der Situation gefrgat und wir wurde bestätigt, dass bei Angabe der Adresse in der Kaufbwicklung eben diese bindend ist und dass der VK auch definitiv diese mitgeteilt bekommt, sofort nach Ausfüllen des Käufers der Daten. Falls der VK sich nicht an diese Angabe hält, liegt die Schuld bei ihm und er hat für den Verlust aufzukommen.
Als ich dann meine Daten angegeben habe, dass die Dame den Fall aufrufen kann, kam dann allerdings, dass ebay da leider nix machen kann, ihnen sind die Hände gebunden, es war ja kein paypal und kein versicherter Versand.
Mein Argument, dass der VK kein paypal angeboten hat, wurde nicht beantwortet. Ich wurde dann wieder nur damit vertröstet, dass ich mir nächstes Mal einen VK suchen soll, der paypal anbietet, dann bin ich auf der sicheren Seite. Zwar hat man mir telefonisch Recht gegeben, einmischen (per Mail oder sonst wie) wird man sich aber seitens ebay nicht, weil diese Hilfe eben "Käuferschutz" wäre und der nicht besteht.
Also mein Tipp an alle, die mal was unter Wert verkaufen:
Sagt dem Käufer einfach (wenn er unversicherten Versand gewählt hat) ebay hat euch die andere Adresse gegeben, an die habt ihr versendet und der Brief ist wohl verloren gegangen - ebay unternimmt dann gegen euch sowieso nix und ihr könnt die Schuld dem Käufer in die Schuhe schieben - was hat er auch mehrere Adressen
Mit einer roten kann ich mich auch nicht "bedanken", da ich seinterseits noch keine Bewertung erhalten habe, trotz 2 Tage später angekommener "superschneller" Zahlung und nach meiner vergebenen roten definitiv eine rote aus Rache zurück bekomme - und auch da wird ebay "leider nix machen können" ... "Hände gebunden" ... bla bla bla.