Das wichtigste ist, dass die Sache aufgeklärt wird.
Da sind natürlich auch Meldungen hilfreich, die sagen, dass die vermisste Ware nicht in diesen und jenen Händen ist.
Noch ein letztes Mal für alle: Jeder, der seinen wemü-Wnterkram bereits bei sich hat, möge bitte prüfen, ob die Ware korrekt ist und vor allem, ob er/sie zufällig eine Tüte mit State-Quartern dabei hat, die ihm/ihr nicht gehören.
Nun, ich bin auch einer der Fraktion wie neu-münzsammler, die unnötige Postings etc vermeiden wollen. Aber wenn's gewünscht wird:
1.) Ich habe meinen "wemü-Winterkram"

erhalten (etwas abfällig für etwas, was hier gerade so heiß gekocht wird)
2.) Ich habe keine State-Quarter erhalten (da nicht bestellt), auch nicht zufälligerweise.
So, ich hoffe, dass ich nun damit aus dem Schneider bin. Irgendwer führt bestimmt eine Liste und hakt ab, und wehe dem, der sich nicht meldet (von wegen Diebstahl und sonstige Anschuldigungen). Leute, haltet mal den Ball flach. Natürlich geht es um's Prinzip, dass man sich untereinander vertrauen muss. Aber das ist doch überall so. Oder muss ich jetzt einen Beschaffer anzweifeln, der mir sagt, dass bezahlte Ware auf dem Weg verloren ging und er daher nicht liefern kann, aber das Geld nicht zurückerstatten will/kann/muss? Dann bleibe ich als Bezieher doch auch auf den Kosten für Nichts sitzen, da dies so geregelt ist. Aber die Community gleich in eine Art Sippenhaft zu nehmen und mehr oder weniger als Diebesgesindel zu titulieren halte ich für echt starken Tobak.
Nichtsdestotrotz gehört es sich natürlich (wie gesagt Vertrauensbasis), dass derjenige, der zuviel bekommen hat, sich meldet, aber da genügt aus meiner Sicht eine PN an Olaf oder einen Mod. Das wäre mir persönlich lieber, als 50 Seiten durchzublättern und jedesmal zu lesen "ich habe nicht zuviel bekommen".
Sorry, Beitrag von Tom zu spät gesehen, sonst hätte ich meinen Senf nicht dazugegeben.