Mir ist nicht bekannt, ob offizielle Stellen in dieser Sache schon mal aktiv waren....: hat mal jemand in Mainz bei der Bundesbank (Falschgeld [ich weiss, dass das kein Falschgeld ist]-Abteilung angerufen/gemailt)? Ich glaube falls JK ein so grosses Phänomen ist, wie wir hier denken, dass es in Mainz ebenfalls bekannt ist und vielleicht weiss man dort sogar noch mehr zu Berichten. Da hocken sicher die echten Profi-Spürnasen![]()
Es ist überaus unwahrscheinlich, dass sich die Bundesbank für eine Einzelperson interessiert die wenngleich auch in großem Umfang, einfach nur Münzen per Stanzeisen beschädigt. Warum sollten die Bundesbanker Zeit und Geld darauf verschwenden, das zu verfolgen? Solange Automaten und Zählmaschinen die Münzen erkennen, sind sie nichtmal stark genug beschädigt um sie auszutauschen. Es ist sinnvoller, die vorhandenen Personal-Ressourcen zum Aufspüren echter Münzfälscher zu nutzen, und nicht für sinnlose Anfragen zu belasten...das ist ja höchstspannend, einzig hätte er vielleich JFK punzieren sollen, damit die Legende weiterlebt! Ich muss gestehen nur Seite 1 und 17 gelesen zu haben; verzeiht mir, falls die Frage schon diskutiert wurde: hat mal jemand in Mainz bei der Bundesbank (Falschgeld [ich weiss, dass das kein Falschgeld ist]-Abteilung angerufen/gemailt)? Ich glaube falls JK ein so grosses Phänomen ist, wie wir hier denken, dass es in Mainz ebenfalls bekannt ist und vielleicht weiss man dort sogar noch mehr zu Berichten. Da hocken sicher die echten Profi-Spürnasen![]()
weil sie auch nur münzinteressierte Menschen sind; weniger Pessimismus würde dir gut tunEs ist überaus unwahrscheinlich, dass sich die Bundesbank für eine Einzelperson interessiert die wenngleich auch in großem Umfang, einfach nur Münzen per Stanzeisen beschädigt. Warum sollten die Bundesbanker Zeit und Geld darauf verschwenden, das zu verfolgen? Solange Automaten und Zählmaschinen die Münzen erkennen, sind sie nichtmal stark genug beschädigt um sie auszutauschen. Es ist sinnvoller, die vorhandenen Personal-Ressourcen zum Aufspüren echter Münzfälscher zu nutzen, und nicht für sinnlose Anfragen zu belasten...
offizielle Stellen sicher nicht, aber die Privatpersonen, die in in entsprechenden Stellen arbeiten; sie sind ja mehr als nur Arbeiterbienchen, sondern auch Menschen, die bestimmt Interesse an Skurilitäten haben und schätzen es vermutlich genau so wie wir es schätzen, dass solche Phänomene unseren Zahlungsverkehr etwas bunter oder abwechslungsreicher machen.Mir ist nicht bekannt, ob offizielle Stellen in dieser Sache schon mal aktiv waren.
Wir sind hier im Forum aber für jede Initiative dankbar, die zur Klärung des Phänomens beiträgt - nur zu!![]()
Als jemand, der früher regelmäßig Münzen bei der örtlichen Bundesbankfiliale geholt und auch wieder eingetauscht hat, kann ich diese Vermutung bestätigen. Alles, was der automatische Münzzähler als echt erkennt, wird von ihm in Beutel mit Münzen des gleichen Nominalwertes einsortiert. Diese kommen dann unbesehen zur Rolliermaschine. Hier fallen so gut wie keine Münzen mehr an, die die Maschine aussortiert. Anschließend werden die Rollen nur noch grob auf Vollständigkeit gewogen.Es ist überaus unwahrscheinlich, dass sich die Bundesbank für eine Einzelperson interessiert die wenngleich auch in großem Umfang, einfach nur Münzen per Stanzeisen beschädigt. Warum sollten die Bundesbanker Zeit und Geld darauf verschwenden, das zu verfolgen? Solange Automaten und Zählmaschinen die Münzen erkennen, sind sie nichtmal stark genug beschädigt um sie auszutauschen. Es ist sinnvoller, die vorhandenen Personal-Ressourcen zum Aufspüren echter Münzfälscher zu nutzen, und nicht für sinnlose Anfragen zu belasten...
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