Wissen, das kein Mensch braucht

In so manchem Kinofilm mit Handlung im modernen Amerika sieht man Szenen welche in Stripclubs angelegt sind. Die Tänzerinnen schwingen sich dabei um diese Metallstangen ("Poles"), daher auch der Begriff, "Poledancing". Was nur wenig bekannt ist, ist die Tatsache das die Stangen beweglich sind und auf Kugellagern ruhen. Tatsächlich hält sich die Tänzerin nur fest, und die Stange rotiert durch die ursprüngliche Bewegung die sie beim Aufsteigen mitbringt. Wäre das nicht so, würden die Hände der Damen und andere Körperteile im Kontakt mit der Stange schnell so aussehen wie die Hände bei einem Reckturner der sein Magnesia vergessen hat.
 
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Was ist ein Haiku?
Ich will es nicht verraten.
Das ist ein Haiku.
 
Eigentlich braucht keiner das nächste Wissen was ich anfüge, hier im Forum ist es aber doch interessant:
Der Heiermann soll seinen Namen von jiddisch"hej" = fünf haben.
 
In 2012 hat ein gewisser Eric Simons (damals 19 Jahre alt) festgestellt, das nach Auslaufen der Förderung für sein Tech-Start-up, sein Zugangsausweis für den AOL Campus nicht gesperrt wurde (wie man ja erwarten könnte das es passiert nach Ablauf der Berechtigungszeit).
So hat er es geschafft, in einer der teuersten Gegenden der Welt 2 Monate lang kostenlos in dem stark frequentierten Gebäudekomplex zu wohnen, kostenlos zu essen und zu duschen, und natürlich zu arbeiten an seiner eigenen Software, ohne dass es der zuständige Wachschutz oder AOL Management gemerkt hat. Kollegen bewunderten seinen Fleiß, weil er immer mit als erster am Arbeitsplatz war und spät noch gearbeitet hat...
 
In den Florida-Keys gibt es eine "Insel" die eigentlich keine ist, da es sich nur um die Überreste einer bereits vor Jahrzehnten durch eine neue Brücke ersetzte Brücke handelt. 2006 haben sich einige Kubansche Bootsflüchtlinge unbehelligt bs zu dieser Künstlichen "Insel" durchgekämpft, und mit der Berufung auf die US-Einwanderungspolitik (Kubaner, die trockenen Fußes ins Land kommen dürfen bleiben sofern sie mit dem Boot direkt aus Kuba kommen und die Küstenwache sie nicht vorher einfängt) ein Aufenthaltsrecht eingefordert. Diese wurden abgeschoben, mit der Begründung, die Brückenreste wären kein Land, sondern Wasser, und damit kein Teil der Vereinigten Staaten. Ein paar Spaßvögel haben dann auf der ausgedienten Brücke ihre eigene Flagge gehisst, weil das Gericht ja grade festgestellt hat, dass die Brücke nicht zu den USA gehört, aber auch keine Andere Nation dort eine Flagge gesetzt hatte. Die US-Regierung hat daraufhin die Entscheidung revidiert und die Brückenreste wieder "Heim ins Reich" geholt. Würden heute Kubaner dort landen, hätten sie ein Bleiberecht.
 
Von Berlin Hauptbahnhof kann man mit der Bahn mit 2x umsteigen in unter 5 Stunden in die Hölle fahren, soferm man alle Anschlüsse ohne Verspätungen bekommt. Das letzte Stück muss man aber zu Fuß gehen. Kostenpunkt ab 71 Euro 2. Klasse.
Wer stattdessen ins Himmelreich will, zahlt fast das doppelte und ist über 6 1/2 Stunden unterwegs, mit ebenfalls 2x umsteigen.
Und obwohl beide Ziele in Benachbarten Bundesländern liegen, braucht man zwischen Himmelreich und Hölle mit der Bahn flockige 8 Stunden und muss 4-5x umsteigen.
Wer dagegen von Berlin mit der Bahn nach Japan fahren will, um dort zu sehen wie Eisenbahn richtig geht, muss nur 1x umsteigen, und zwar in Moskau, bevor er in Wladiwostok auf die Fähre steigt. Fahrzeit knapp 160 Stunden (die Bahnhomepage zeigt aber nur knapp 60 Stunden an, weil man beim Programmieren wohl übersehen hat dass es tatsächlich Verbindungen gibt die länger als 100 Stunden unterwegs sind, mit 1x umsteigen.
 
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