Wissen, das kein Mensch braucht

Gibt da verschiedene lohnende Punkte, muß man halt alle abscannen.
Kann man wegen der Forenregeln nicht näher drauf eingehen.
 
Papst Franziskus hat in seiner Jugend in Argentinien als Türsteher einer Bar Geld verdient.
 
Noch nicht erwähnt bzw. auch nicht in den Link-Verweisen thematisiert:

Jenseits der Fremdzuschreibung des ‚literarischen Fräuleinwunders‘ findet sich eine auffällige Selbstbeschreibung und -Verwirklichung als ‚Fräulein‘ in Form von titelgebenden Namensbezeichnungen für Cafés/Restaurants oder ‚Läden mit schönen Dingen‘ sowie Blogs etc. (oder vielleicht alles zusammen...);
dürfte es zunehmend schon seit über 20 Jahren geben und deren Anzahl geht mittlerweile wohl in die Hunderte?

Ob das jetzt irgendwie eine ironisch-nostalgische Form von Feminismus darstellt oder sozusagen eine Transformation von „Omas Rezepten und Küche“ in modern-hyggelige Gemütlichkeit zwei Generationen später?
Keine Ahnung... :)
 
Tut ich auch, ist halt genetisch bedingt, geht bei mir auch gar nicht anders, manchmal lohnt sich das durchaus.
Bei mir war es nur wegen der Anrede, Fräulein Mayer, Fräulein Bach, da kann ich doch nichts dafür wenn die Namensschilder gut sichtbar da angebracht wurden. Damals war ich noch jung und fand Mädchen doof.

Als Teenager uns später war es leider nicht mehr sofort zu erkennen ob die hübsche Frau bereits vergeben war oder nicht. Daher mein Ärger das "Fräulein" aus dem Sprachgebrauch verschwand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch, ob vergeben oder nicht ist doch egal, hatte ich nie Probleme mit, das Leben ist kurz.

Meine Devise war immer:
Hübsch und willig, aber Hauptsache willig.
 
Zurück
Oben
Sie nutzen einen Adblocker

Sicherlich gibt es Seiten im Internet, die es mit Werbung übertreiben. Dieses Seite gehört nicht dazu!

Aus diesem Grunde bitte ich Sie, Ihren Adblocker zu deaktivieren. Danke!

Ich habe den Adblocker für diese Seite ausgeschaltet