Es würde mir vollkommmen genügen, den Preis für den Herrenanzug und für die Monatsmiete wieder einzuführen.
Desweiteren fände ich es gar nicht schlecht, wen das Geld in meiner Hand aus edlem Metall bestehen würde, so, daß der Wert, der draufsteht, tatsächlich dem Metallwert entspricht. Warum macht man das nicht? Wenn es nur um die Abnutzung ginge, wüßte ich Lösungen, z.B ein 50 Euro-Stück aus 750 er Gold und dafür etwas größer. Cents und Euro Stücke ganz aus Silber , wie früher .
Oder wenn man es mal überdenkt. Wäre das Geld aus Gold und Silber, würde man automatisch vorsichtiger damit umgehen. Anfangs würden zwar viele anfangen, es zu sammeln nach Buchstaben und Jahrgängen, mit der Zeit aber beginnen, es als Zahlungsmittel einzusetzen. Und dann könnte der Dollar und das Pfund nach Hause gehen. Übrigens braucht nun niemand mit dem Argument anzukommen: Was wäre,wenn ich dann tausend Euro in der Tasche hätte, -wer soll das tragen? Da nehme ich lieber Geldscheine.
Meine Antwort: Wieviel Prozent der Deutschen oder EU-Bürger laufen denn überhaupt heute noch mit Beträgen von 1000 Euro in der Tasche durch die Gegend?? Der Durchschnitt geht in der Realität mit 40-120 Euro los.
Das wir kein Gold und Silber mehr bei uns tragen ist doch eher eine Folge der Edelmetallknappheit des ersten Weltkrieges, als eine gut überlegte wirtschaftliche Maßnahme. Wir haben zwar den 100 und 200 Euro Goldi. Doch leider nicht im passendem Goldgewicht zum Nennwert.
Desweiteren fände ich es gar nicht schlecht, wen das Geld in meiner Hand aus edlem Metall bestehen würde, so, daß der Wert, der draufsteht, tatsächlich dem Metallwert entspricht. Warum macht man das nicht? Wenn es nur um die Abnutzung ginge, wüßte ich Lösungen, z.B ein 50 Euro-Stück aus 750 er Gold und dafür etwas größer. Cents und Euro Stücke ganz aus Silber , wie früher .
Oder wenn man es mal überdenkt. Wäre das Geld aus Gold und Silber, würde man automatisch vorsichtiger damit umgehen. Anfangs würden zwar viele anfangen, es zu sammeln nach Buchstaben und Jahrgängen, mit der Zeit aber beginnen, es als Zahlungsmittel einzusetzen. Und dann könnte der Dollar und das Pfund nach Hause gehen. Übrigens braucht nun niemand mit dem Argument anzukommen: Was wäre,wenn ich dann tausend Euro in der Tasche hätte, -wer soll das tragen? Da nehme ich lieber Geldscheine.
Meine Antwort: Wieviel Prozent der Deutschen oder EU-Bürger laufen denn überhaupt heute noch mit Beträgen von 1000 Euro in der Tasche durch die Gegend?? Der Durchschnitt geht in der Realität mit 40-120 Euro los.
Das wir kein Gold und Silber mehr bei uns tragen ist doch eher eine Folge der Edelmetallknappheit des ersten Weltkrieges, als eine gut überlegte wirtschaftliche Maßnahme. Wir haben zwar den 100 und 200 Euro Goldi. Doch leider nicht im passendem Goldgewicht zum Nennwert.