zu den österreichischen Goldmünzen-Nachprägungen

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mc.rich-vienna in einem anderem Fred und Zusammenhang schrieb:
Das sollte nicht so nebenbei untergehen, weil es eine nützliche Seite mit prima Bildern und Informationen ist und das Thema einen eigenen Fred verdient.

Mir gefallen diese Gold-Nachprägungen sehr und ich werde mich bemühen, die alle zusammenzubekommen. Was für eine glänzende Idee, alte Goldmünzen einfach weiterzuprägen, wenn heute schon keiner mehr in der Lage ist, schöne neue zu entwerfen ! Durch die Kennzeichnung mit besonderen Prägejahren und klare gesetzliche Regelung sind diese Neuprägungen so echt wie die alten.

Ich finde: Alte Münzen mit historischem Flair neu aufzulegen, ist ein viel originellerer Einfall als simple Bimetall-Münzen mit Niob- oder von mir aus Natrium-Kern.
In den Goldmünzen sind die Österreicher wirklich gut. Sie haben es nicht nötig, Kontraste durch die PP-Machart zu erzeugen, weil sie die Kunst noch beherrschen, schöne und durchdachte Reliefs zu prägen. Wie so etwas in Perfektion aussieht, zeigen z.B. die Franz-Joseph-Nachprägungen.
 
finde ich auch, mir fehlt nur noch eine davon.
 
Was ich schon immer wissen wollte: Wie besorgt man sich diese Franz-Joseph-Münzen in Deutschland denn am günstigsten ? Ich werde aus Gesundheitsgründen nicht so schnell wieder nach Ö fahren können.

Klar, ich bekomme die auch bei deutschen Banken, und wenn ich bei österreichischen Banken per Email rumfrage, würde ich schon eine finden, die sie mir auch zuschickt. Aber die Banken verkaufen diese Münzen und kaufen sie auch wieder an. So weiß ich nicht, ob die, die sie mir zusenden, auch von bester Qualität sind.

Mir persönlich wäre es egal, ob einer eine Goldmünze schon 3 Monate in der Hosentasche herumgetragen hat. Aber Goldmünzen sind immer auch ein Notgroschen, und wenn ich sie mal verkaufen will oder muß, möchte ich ungern den Bankenabschlag hinnehmen. Besser wäre es, sie an andere Sammler verkaufen zu können, und dazu müssen sie nigelnagelneu sein.
 
Bukanier schrieb:
Was ich schon immer wissen wollte: Wie besorgt man sich diese Franz-Joseph-Münzen in Deutschland denn am günstigsten ? Ich werde aus Gesundheitsgründen nicht so schnell wieder nach Ö fahren können.

Klar, ich bekomme die auch bei deutschen Banken, und wenn ich bei österreichischen Banken per Email rumfrage, würde ich schon eine finden, die sie mir auch zuschickt. Aber die Banken verkaufen diese Münzen und kaufen sie auch wieder an. So weiß ich nicht, ob die, die sie mir zusenden, auch von bester Qualität sind.

Da sollte sich doch sicherlich ein Forumskollege aus Österreich finden lassen, der dir da weiterhilft !?
Im übrigen wünsche ich dir gute Besserung !

Gruss Michael
 
na dann melde ich mich als österreicher einfach mal - ich habe eh gute beziehungen zu einer grossen bank - die können dir doch sicher was prägefrisches raussuchen und schicken!
 
bugi1976 schrieb:
na dann melde ich mich als österreicher einfach mal - ich habe eh gute beziehungen zu einer grossen bank - die können dir doch sicher was prägefrisches raussuchen und schicken!
Klasse, bugi, vielen Dank.
Laß uns die Einzelheiten per Email ausmachen. Ich bin sehr froh, daß sich ein Münzkundiger der Sache annimmt.
 
Mir fiel übrigens eben ein kleiner Fehler auf mc.rich-viennas Neuprägungsseite auf: Die 13,5 g sind das Rauhgewicht, nicht das Feingewicht des 1000 Schilling Babenberger.
 
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