Zusätze auf der Baumseite von BRD-2-Pfennig-Stücken bis 1968

angewachsene Buchstaben bei 1964 J (ähnlich zu 1966 G)

hallo,

bin noch neu hier und lese mit großem Interesse die Infos zu den 2 Pfennigprägungen.

Hat eigentlich schon jemand Exemplare des Stückes 1964 J gefunden, bei denen auf der Baumseite ebenfalls Buchstaben mit dem Randstab "verwachsen" sind :confused:.
Mir ist jetzt ein Exemplar unter die Lupe gekommen, bei welchem ich eindeutig über dem "K" von Bundesrepublik und über dem "T" von Deutschland eine solche "Verwachsung" wie bei 1966 G erkennen konnte.

Leider steht mir kein Scanner und keine gute Kamera zur Verfügung, so dass ich kein Bild davon beifügen kann.

Vielleicht kann mir ja jemand sagen, dass ich nicht das einzige solche Exemplar habe.

Gruß

euro-dm
 
hallo,

bin noch neu hier und lese mit großem Interesse die Infos zu den 2 Pfennigprägungen.

Hat eigentlich schon jemand Exemplare des Stückes 1964 J gefunden, bei denen auf der Baumseite ebenfalls Buchstaben mit dem Randstab "verwachsen" sind :confused:.
Mir ist jetzt ein Exemplar unter die Lupe gekommen, bei welchem ich eindeutig über dem "K" von Bundesrepublik und über dem "T" von Deutschland eine solche "Verwachsung" wie bei 1966 G erkennen konnte.

Leider steht mir kein Scanner und keine gute Kamera zur Verfügung, so dass ich kein Bild davon beifügen kann.

Vielleicht kann mir ja jemand sagen, dass ich nicht das einzige solche Exemplar habe.

Gruß

euro-dm


Das einzige nicht, aber eins der ganz wenigen !!!!!

Wenn du das meinst, was ich denke................................


1964 J angewachsene Buchstaben "K UTSCH"

leider ist der Scan durch das Münzrähmchen nicht besonders gut, aber ich bis es leid jedesmal das Rähmchen aufzubrechen. Ich denke man sieht es ganz gut.
 

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  • 1964 J angewachsene Buchstaben KUTSCH.JPG
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angewachsene Buchstaben bei 1964 J

Hallo Grünspan,

ja so ähnlich sieht auch mein Stück aus (leider nicht ganz so gut erhalten).

Es scheinen mehr oder weniger alle Buchstaben mit dem Randstab verbunden zu sein. Zusätzlich sind bei meinem Stück über dem Senkrechten Strich des "K" und über dem "T" kleine Erhebungen zu sehen, die denen entsprechen, welche auf deinem Stück über dem schrägen Strich des "K", dem "D" :confused: und dem "T" zu sehen sind.

"Das einzige nicht, aber eins der ganz wenigen !!!!!"

Nachdem mir nicht so viele Stücke von 1964 J zur Verfügung stehen (ca. 70), wie selten ist diese Abart? Vergleichbar mit dem "TC" beim 1966 G, oder seltener?

Und was ist eigentlich mit den "Landkarten" auf den Stücken 1963 J (Wertseite) :)? Wer hat da Erfahrungen?

Gruß

euro-dm
 
Wollen wir ein neues Thema anlegen, bei dem es um Zusätze auf der Wertseite geht? Mir scheint, dass dort auch manches zu präsentieren und zu besprechen ist.
 
Re.......

Hallo Grünspan,

ja so ähnlich sieht auch mein Stück aus (leider nicht ganz so gut erhalten).

Es scheinen mehr oder weniger alle Buchstaben mit dem Randstab verbunden zu sein. Zusätzlich sind bei meinem Stück über dem Senkrechten Strich des "K" und über dem "T" kleine Erhebungen zu sehen, die denen entsprechen, welche auf deinem Stück über dem schrägen Strich des "K", dem "D" :confused: und dem "T" zu sehen sind.

"Das einzige nicht, aber eins der ganz wenigen !!!!!"

Nachdem mir nicht so viele Stücke von 1964 J zur Verfügung stehen (ca. 70), wie selten ist diese Abart? Vergleichbar mit dem "TC" beim 1966 G, oder seltener?

Und was ist eigentlich mit den "Landkarten" auf den Stücken 1963 J (Wertseite) :)? Wer hat da Erfahrungen?

Glückwunsch, 1 : 70 ist doch eine reife Leistung, bei mir steht es 1 : 2500

Über dem "D" ist nichts angewachsen, das ist nur eine Verschmutzung, in gescannten Bildern nicht immer so gut zu sehen. Ich hoffe es erfindet bald mal einer einen 3D Scanner :D wär doch mal was oder ??? wie bei Googelearth über die Münze fliegen :D

Was die Seltenheit angeht, so ist es mit den bisherigen Vorkommensangaben der 66 G nicht vergleichbar.
Diese Angaben hat ein Münzfreund aus dem Norden Deutschlands gemacht, zu diesem Zweck hat er seine gesamten durchsuchten Stücke herangezogen und ins Verhältniss gesetzt. Demnach hat das angewachsene "T" eine Quote von 1 : 10000, abzüglich der Kupfereisenmünzen und der anderen Kupferjahrgänge würde ich auf eine Quote von 1 : 166 gehen.
Immerhin habe ich bei ca. 8000 Stücken 66 G, 48 mal angewachsenes "T" gefunden.

Wie schon D. Bake angesprochen hat, würden wir uns um die "Landkarte" in einem anderen Beitrag unterhalten.
Wird irgendwie übersichtlicher.

MfG


P.S. hab das 64 J doch noch von der Hülle befreit und neu eingescannt.
 
Verzweiflung macht sich breit...

nun habe ich gerade wieder mal (zum Glück gibt es noch was anderes zu tun) 50 Münzen 1965 D durchgesehen und wieder kein einziges Exemplar mit dem "Komma" zwischen C und H gefunden :heul:!!! Nach nunmehr fast 550 durchsuchten Stücken habe ich die Hoffnung aufgegeben, jemals eines zu finden... (und dabei meine ich gelesen zu haben, dass jemand eine ganze Rolle prägefrischer Stücke hatte).

Aber dafür habe ich bei ebenfalls 50 Stück des Jahrgangs 1958 (G) wenigstens ein Exemplar gefunden, bei welchem die "5" in der Jahreszahl nur schwach geprägt wurde. Schaut irgendwie interessant aus (die 19 und die 8 heben sich klar vom Münzgrund ab).

Ich werde die Hoffnung nicht aufgeben und weitersuchen (9 Rollen verschiedene Jahrgänge und Buchstaben habe ich derzeit noch gar nicht angeschaut)!:)
 
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.......

Ja es ist schon ein Kreuz mit diesen Sachen, allerdings sollte man bei gerade mal 550 Stücken auch keine Wunder erwarten.
Erst wenn nach 5500 nichts dabei war kann man den Kopf hängen lassen.
Habe manchmal tagelang sortiert ohne nennenswerte Funde :gaehn: bis dann wiederum eines nach dem anderen kam.
So ist das halt, nicht verzweifeln.

1 Rolle prfr 1965 D mit "Komma" :confused:


;););)
 
2 Pfennig 1962 F - totes Holz bzw. unterbrochener Stamm

nachdem ich gerade wieder 100 Stück 2 Pfennig 1962 F nach Besonderheiten durchgesehen habe, hier meine Ergebnisse:

0 (null) Exemplare mit dem Merkmal "totes Holz"
1 Exemplar mit unterbrochenem Stamm zum obersten Blatt
weitere 21 Exemplare, bei denen der Stamm ansatzweise unterbrochen zu sein scheint (anscheinend ist diese Merkmal relativ häufig zu finden)

und (man will es kaum glauben):

es fand sich doch tatsächlich ein Stück mit großem, hochstehendem Münzzeichen darunter (V 22.1) (auch, wenn es nicht hierhin gehört) :D

Wie sieht es denn bei den anderen Sammlern aus? Zu diesem Thema wurde schon relativ lange nichts mehr geschrieben. Vielleicht könnte man jetzt in den langen Winterabenden wieder vermehrt seine Bestände auf Besonderheiten durchsehen?

Würde mich freuen, wenn andere auch was zu dem Thema schreiben würden und evtl. auch Abbildungen einstellen könnten (ich selbst kann dies nur in begrenztem Rahmen, da mangelhafte Ausrüstung).

Gruß

euro-dm
 
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